Es ist doch so viel möglich, wenn man niemals aufgibt, seinen Traum zu leben.
Eine unglaubliche Geschichte...aber wahr. So krass, dass man nach so vielen Jahren ein 2. Mal Olympiasieger werden kann.
Krisen gehören zum Leben. Genau wie Siege und Niederlagen. Es geht immer weiter...
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Wenn Ihr jeden Tag ein paar Schritte in die Richtung geht, was Ihr euch als Ziel gesetzt habt, werdet Ihr irgendwann ankommen. Auch wenn es jetzt noch nicht zu sehen ist, außer Reichweite...irgendwann seid ihr im Ziel eurer Träume.
Einfach machen.
Quelle: youtube
Stephan Frank - Niemals aufgeben!
Mein Lebensmotto - "Niemals aufgeben!" Für jedermann! 2 Titangelenke in 10 Wochen! Motivations- und Infoblog über ein aktives Leben! Mit oder ohne Endoprothese oder sonstigen Handicaps! Lebensstrategien und Überlebensstrategien - Tipps, Hinweise, Artikel, Empfehlungen, Erfahrungsberichte - Gesundheit - Bewegung und Sport - Ernährung - Selbsthilfe - Ärzte und Kliniken - Schmerzbewältigung - Krisenbewältigung - Angstbewältigung - Stressbewältigung
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Die große Reise
2 Titangelenke in 10 Wochen ...
Diesesmal mache ich es besser...
Ich habe ein großes Ziel!
Ihr habt die Chance mich zu begleiten!
Dienstag, 25. Juli 2017
Sonntag, 25. Juni 2017
Bewegung ist Leben - Einfach machen!
Moin Welt!
Bewegung ist Leben...
Stillstand bedeutet Tod!
Jeden etwas bewegen..dann beweht sich einiges in Eurem Leben.
Jeder Impuls setzt einen anderen Prozess in Kraft. Und diese Prozesse sind unser Leben.
Gestern habe ich über die positive Veränderung in meinem Leben berichtet ( I am back! Krise als Chance ).
Jeder Mensch kommt irgendwann in seinem Leben an einen Punkt, den man als Krise bezeichnen kann.
Das kann der Verlust eines nahestehenden Menschen sein, eine schwere Erkrankung, die Einzug in unser Leben hält, drohender oder vollzogener Arbeitsplatzverlust, extreme finanzielle Schieflage oder einfach nur weil wir in eine Situation geraten, der wir uns nicht gewachsen sehen, wo wir uns überfordert fühlen. Oft bezeichnen wir solche Dinge als Schicksalsschlag. Manchmal kommt er über Nacht, plötzlich und unerwartet - oft schleicht sich aber auch irgend etwas in unser Leben, ohne dass wir es bemerken oder so wahrnehmen, dass wir es sofort als Bedrohung erkennen. Deshalb lassen wir das zu, verdrängen es vielleicht und irgendwann kommt der Punkt, wo es kein zurück mehr gibt. Dann ist dieser
All diese Vorgänge können jedem von uns widerfahren. Soll ich ehrlich sein.. sie widerfahren jedem von uns.
Es kommt nur darauf an, wie gehe ich damit um.
Jeder negative Gedanke pflanz sich fort und als Konsequenz erhalten wir auch ein nicht so erfreuliches Ergebnis. All das, was wir uns vorstellen könne, kann passieren. Wenn wir uns negative Gedanken machen, können auch diese sich bewahrheiten. Selbsterfüllende Prophezeiungen - kenne wir die nicht alle. Meistens sind damit aber auch wieder negative Dinge verknüpft. " Das habe ich gewusst, dass das so kommt. Musste ja so kommen.!" Wer kennt nicht diese Glaubenssätze - ich glaube wir alle reden mal so daher. Wir können das aber auch einfach für uns nutzen, dass wir so ticken. Wir nutzen dieses Denkmuster einfach im Umkehrschluss mal für aus aus, um ein gutes Ergebnis und Ziel zu verfolgen.
Wenn wir an Sachverhalte und Situationen positiv herangehen, können wir auch als Konsequenz was positives erreichen - auch hier eine selbsterfüllende Prohezeiung.
Wie ich jetzt zu dem Ergebnis von 40 kg Gewichtsverlust gekommen bin, hat damit was zu tun.
"Mal an das Gute glauben!" - an den schönen Zieleinlauf am Ende einer Etappe, einer Wegstrecke.
An das "Grinsen auf dem Zielfoto" denken und nicht an die Schmerzen bei einem Marathon zum Beispiel.
An den schönen Urlaub in ein paar Monaten denken, wenn wir uns gerade ziemlich ausgelaugt fühlen - nicht an nachdenklich sein und mit seinem Schicksal hadern.
Einfach machen! Einfach tun!
Und mit positiven Gedanken starten.
Ich startete im Januar mit denkbar schlechte Voraussetzungen, aber ich glaubte an mich. Ich dachte einfach mal nicht nach, was wäre, wenn das Projekt "Abnehmen" scheitert.
Meine Gedanken an einen Sommer voller Fitness, Vitalität und Gesundheit waren meine Beweggründe. Und das realisieren, dass es so nicht weitergeht wie bisher, denn ich hatte jahrelang versucht drastisch Gewicht zu reduzieren.
Status Quo im Januar 2017
ca. 140 kg Gesamtgewicht, Schlafapnoe, 2 Titangelenke in der Hüfte, noch nicht kurierter Quadrizepssehnenabriss, Adipositas Stufe 3 usw.
Und das, obwohl ich früher als Extremsportler unterwegs war. "Niemals aufgeben!" war doch mein Motto.
Warum gelang es mir nicht, dieses ganze Wissen von Sport, Bewegung und Ernährung für mich selbst umzusetzen.
Heute weiß ich warum. Weil ich zu sehr mich mental und gedanklich in dieser Opferrolle befand. Selbstmitleid und sicherlich einige Schicksalsschläge und Verluste haben das ganze Denken noch verstärkt.
Einfach machen!
Das habe ich jetzt. Ich hatte wenig Aussicht auf Erfolg - stimmt aber nicht. Es war keine Chance da und ich habe sie genutzt. Ich habe mir selbst damit eine neue Chance gegeben.
Bewegung und Ernährung, auf uns achten, wir können sehr viel dafür tun, dass es uns gut geht.
Aber das heißt auch Verantwortung für uns und unseren Körper zu übernehmen.
Take care of yourself!
Als Triathlet oder Marathonläufer horchst du in dich rein. Wie fühlst du dich, wie geht es deinem Puls usw. usw. Dein Körper gehorcht deinem Geist - also muss der Geist stark sein. Das war so in meiner Zeit als Triathlet - ich habe psychische und physische Grenzen überwunden und verschoben.
Das hat mich und mein Denken geprägt.
Ich sagte mal: mir kann man alles nehmen, Job, Geld, Materielles, aber nicht meine Fitness - gleichbedeutend nur mir damals nicht bewusst mit Gesundheit.
Dann kam die Arthrose in mein Leben und damit die Schmerzen und Immobilität.
Bewegung wurde weniger, Ernährung aus mangelndem Bewusstsein immer ungesünder.
Ergebnis 45 kg Gewichtszunahme und ein damit einhergehender Verfallsprozess.
STOP!
Es geht auch anders.
Es geht auch besser.
Es geht auch wieder vorwärts.
Wir müssen nur unser Denken und Handeln ändern.
Jeder kann das.
Jeder hat das in sich.
Jeder muss nur den Schalter umlegen.
Einfach machen!
Fortsetzung folgt...
Euch wünsche ich einen bewegten Tag mit guten Gefühlen und ein wenig Sonne. Ich schwinge mich jetzt aufs Rad und genieße die neu gewonnene Lebensqualität.
Euer
Stephan Frank - Niemals aufgeben! - Leichter leben!
Bewegung ist Leben...
Stillstand bedeutet Tod!
Jeden etwas bewegen..dann beweht sich einiges in Eurem Leben.
Jeder Impuls setzt einen anderen Prozess in Kraft. Und diese Prozesse sind unser Leben.
Gestern habe ich über die positive Veränderung in meinem Leben berichtet ( I am back! Krise als Chance ).
Jeder Mensch kommt irgendwann in seinem Leben an einen Punkt, den man als Krise bezeichnen kann.
Das kann der Verlust eines nahestehenden Menschen sein, eine schwere Erkrankung, die Einzug in unser Leben hält, drohender oder vollzogener Arbeitsplatzverlust, extreme finanzielle Schieflage oder einfach nur weil wir in eine Situation geraten, der wir uns nicht gewachsen sehen, wo wir uns überfordert fühlen. Oft bezeichnen wir solche Dinge als Schicksalsschlag. Manchmal kommt er über Nacht, plötzlich und unerwartet - oft schleicht sich aber auch irgend etwas in unser Leben, ohne dass wir es bemerken oder so wahrnehmen, dass wir es sofort als Bedrohung erkennen. Deshalb lassen wir das zu, verdrängen es vielleicht und irgendwann kommt der Punkt, wo es kein zurück mehr gibt. Dann ist dieser
All diese Vorgänge können jedem von uns widerfahren. Soll ich ehrlich sein.. sie widerfahren jedem von uns.
Es kommt nur darauf an, wie gehe ich damit um.
Jeder negative Gedanke pflanz sich fort und als Konsequenz erhalten wir auch ein nicht so erfreuliches Ergebnis. All das, was wir uns vorstellen könne, kann passieren. Wenn wir uns negative Gedanken machen, können auch diese sich bewahrheiten. Selbsterfüllende Prophezeiungen - kenne wir die nicht alle. Meistens sind damit aber auch wieder negative Dinge verknüpft. " Das habe ich gewusst, dass das so kommt. Musste ja so kommen.!" Wer kennt nicht diese Glaubenssätze - ich glaube wir alle reden mal so daher. Wir können das aber auch einfach für uns nutzen, dass wir so ticken. Wir nutzen dieses Denkmuster einfach im Umkehrschluss mal für aus aus, um ein gutes Ergebnis und Ziel zu verfolgen.
Wenn wir an Sachverhalte und Situationen positiv herangehen, können wir auch als Konsequenz was positives erreichen - auch hier eine selbsterfüllende Prohezeiung.
Wie ich jetzt zu dem Ergebnis von 40 kg Gewichtsverlust gekommen bin, hat damit was zu tun.
"Mal an das Gute glauben!" - an den schönen Zieleinlauf am Ende einer Etappe, einer Wegstrecke.
An das "Grinsen auf dem Zielfoto" denken und nicht an die Schmerzen bei einem Marathon zum Beispiel.
An den schönen Urlaub in ein paar Monaten denken, wenn wir uns gerade ziemlich ausgelaugt fühlen - nicht an nachdenklich sein und mit seinem Schicksal hadern.
Einfach machen! Einfach tun!
Und mit positiven Gedanken starten.
Ich startete im Januar mit denkbar schlechte Voraussetzungen, aber ich glaubte an mich. Ich dachte einfach mal nicht nach, was wäre, wenn das Projekt "Abnehmen" scheitert.
Meine Gedanken an einen Sommer voller Fitness, Vitalität und Gesundheit waren meine Beweggründe. Und das realisieren, dass es so nicht weitergeht wie bisher, denn ich hatte jahrelang versucht drastisch Gewicht zu reduzieren.
Status Quo im Januar 2017
ca. 140 kg Gesamtgewicht, Schlafapnoe, 2 Titangelenke in der Hüfte, noch nicht kurierter Quadrizepssehnenabriss, Adipositas Stufe 3 usw.
Und das, obwohl ich früher als Extremsportler unterwegs war. "Niemals aufgeben!" war doch mein Motto.
Warum gelang es mir nicht, dieses ganze Wissen von Sport, Bewegung und Ernährung für mich selbst umzusetzen.
Heute weiß ich warum. Weil ich zu sehr mich mental und gedanklich in dieser Opferrolle befand. Selbstmitleid und sicherlich einige Schicksalsschläge und Verluste haben das ganze Denken noch verstärkt.
Einfach machen!
Das habe ich jetzt. Ich hatte wenig Aussicht auf Erfolg - stimmt aber nicht. Es war keine Chance da und ich habe sie genutzt. Ich habe mir selbst damit eine neue Chance gegeben.
Bewegung und Ernährung, auf uns achten, wir können sehr viel dafür tun, dass es uns gut geht.
Aber das heißt auch Verantwortung für uns und unseren Körper zu übernehmen.
Take care of yourself!
Als Triathlet oder Marathonläufer horchst du in dich rein. Wie fühlst du dich, wie geht es deinem Puls usw. usw. Dein Körper gehorcht deinem Geist - also muss der Geist stark sein. Das war so in meiner Zeit als Triathlet - ich habe psychische und physische Grenzen überwunden und verschoben.
Das hat mich und mein Denken geprägt.
Ich sagte mal: mir kann man alles nehmen, Job, Geld, Materielles, aber nicht meine Fitness - gleichbedeutend nur mir damals nicht bewusst mit Gesundheit.
Dann kam die Arthrose in mein Leben und damit die Schmerzen und Immobilität.
Bewegung wurde weniger, Ernährung aus mangelndem Bewusstsein immer ungesünder.
Ergebnis 45 kg Gewichtszunahme und ein damit einhergehender Verfallsprozess.
STOP!
Es geht auch anders.
Es geht auch besser.
Es geht auch wieder vorwärts.
Wir müssen nur unser Denken und Handeln ändern.
Jeder kann das.
Jeder hat das in sich.
Jeder muss nur den Schalter umlegen.
Einfach machen!
Fortsetzung folgt...
Euch wünsche ich einen bewegten Tag mit guten Gefühlen und ein wenig Sonne. Ich schwinge mich jetzt aufs Rad und genieße die neu gewonnene Lebensqualität.
Euer
Stephan Frank - Niemals aufgeben! - Leichter leben!
Samstag, 24. Juni 2017
I am back ! Krise als Chance...
Ich bin zurück!
I'm back!
I'm back!
6 Monate nach meinem Quadrizepssehnenabriß und 40 kg Übergewicht.
Wie man aus einer Krise eine Chance machen kann...ich werde auf meinem Blog davon berichten.
Nach dem Unfall am 08.11.2016 war erstmal ein weiterer Tiefpunkt erreicht. Die Quadrizepssehnenruptur, eine schwere Verletzung, sollte mich daran hindern, den Weg zurück zum Sport zu finden. Das in den Jahren der Arthrose und der Zeit danach angefutterte Übergewicht nahm so langsam richtige Ausmaße an. Eine Teilnahme bei "The biggest Loser" war soviel näher als eine Teilnahme bei einem Triathlonwettkampf oder gar einem Ironman. Satte 140 Kilos brachte ich im Januar noch auf die Waage.
Am 20.01.2017 begann meine erste Aufzeichnung meines Gewichtes und ein erneuter Neustart in ein neues vitales Leben.
Einen großen Dank möchte ich dem kompletten Team aller Zweifler schenken, die mir während meiner Krankengymnastik und Rehaphase davon abgeraten haben, nach so einer schweren Verletzung solche Träume zu haben. Ich sollte erstmal wieder gesund werden, dann könnte ich mir über Sport und Abnehmen Gedanken machen. Frühstens in einem Jahr könnte ich mir darüber Gedanken machen...soll erstmal etwas Geduld haben und weiteressen. Schon klar....😬
Aber wie so oft in meinem Leben mache ich nicht das, was mir sagt, sondern mein eigenes Ding...
JETZT ERST RECHT!!!! Das war mein Motto...der Weg war das Ziel.
Mir ist es gelungen den Schalter im Kopf umzulegen und das Resultat kann sich, denke ich sehen lassen.
40 kg weniger auf der Waage...viele Schwimm- Radkilometer später sehe ich bald wieder aus wie in alten Zeiten.
Das Wohlfühlgefühl ist unbeschreiblich und die mentale Veränderung ebenso.
Ich werde nochmal angreifen...aufhalten kann mich jetzt nichts mehr. Nach dem Tod meiner Eltern im November 2015 und April 2016, meinem extremen Übergewicht und der Verletzung im November 2016 sah alles sehr aussichtslos aus. Es fühlte sich für mich selbst so an als wäre ich selbst bereits im "Sterbeprozess", zumindest im Verfallsprozess. Ein paar gnadenlosen Ansprachen aus meinem persönlichen Umfeld, insbesondere meinem besten Freund Sascha Pfeifer, der mich liebevoll aber sehr kritisch als "fette Sau" bezeichnete, habe ich es ebenso zu verdanken, den Weg zurück zu finden. Das Leben kann so schön sein, wenn man es zulässt.
Manchmal kann man seinem Schicksal doch ein Schnippchen schlagen und einen anderen neuen Weg gehen.
Wie sagt man so schön...ein Weg entsteht oft erst dadurch, dass man ihn geht.
Ich habe mich noch intensiver als früher mit dem Thema Ernährung und Bewegung beschäftigt und werde wie es bereits zu meiner "MR. TITAN-Zeit" in 2012 war als ich 2 Titangelenke bekam, mein erworbenes Wissen gerne weitergeben für Menschen, die ähnliche Probleme haben.
Wie das genau aussehen wird, werde ich noch mitteilen.
Genießt den Sommer und bewegt Euch, achtet auf das, was Ihr esst und was Ihr tut. Es ist euer wertvolles Leben, das soviel Spaß machen kann, wenn man sich darauf einlässt und ein paar grundlegende Dinge beachtet.
Es lebt sich viel leichter - ohne manchen Ballast.
Niemals aufgeben! - Leichter leben!
Euer
Stephan Frank
Sonntag, 19. März 2017
Zu spät für "Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2017"!
Es ist reichlich spät den Jahreswechsel zu begrüßen - aber erst jetzt finde ich die Zeit und Muse, die vergangenen Monate zu reflektieren.
2016
Ein denkwürdiges Jahr geht zu Ende - Erst der Tod meines Vaters im April, nachdem bereits wenige Monate zuvor meine Mutter mit jungen 66 Jahren verstarb und dann im November noch der Unfall mit dem Ergebnis Quadrizepssehenabriss.
Aber mein Motto "Niemals aufgeben!" und der feste Glaube daran, dass diese Krise mich wieder weiterbringt, machen das Ganze zu einem Meilenstein in meinem Leben.
Ein Lebensabschnitt endet hier durch den Tod meiner Eltern.
Der Unfall hat etwas weiteres in mir ausgelöst. Etwas zu ändern...immer dann, wenn wir irgendwie nicht weiter können, würden wir gerne Berge versetzen. Durch das Handicap, das mich die letzten Monate begleitete, wurde ich in meinem Denken nochmal bestärkt. Niemals aufgeben! Egal was passiert, es geht irgendwie immer weiter. Jeden Tag geht die Sonne auf - irgendwo bestimmt. Eine blöde Floskel, aber sie beinhaltet viel Wahrheit. Manchmal muss man die Sonne auch sehen können an den trüben Tagen des Lebens - die Möglichkeiten sind oft so nah und doch so fern.
Vieles tragen wir in uns selbst, wir müssen nur den ersten Schritt machen, dann finden wir unseren Weg.
Nach Wochen des Nichtautofahrens und Nichttreppelaufens befinde ich mich auf dem Weg der Besserung. mal abgesehen von den Befindlichkeiten im Knie und der noch nicht ganz zurückgekehrten Kraft, habe ich aus dem ganzen trotzdem Kraft geschöpft.
Jahrelang habe ich versucht abzunehmen...jetzt in diesem Jahr wollte es es wieder wagen. Durch den Unfall schien es unmöglich und jeder sagte mir, das schaffst du jetzt nicht, du kannst ja keinen Sport machen. Unmöglich...das war wohl das Stichwort, das mich beflügelte, es doch irgendwie möglich zu machen und einen Weg zu finden, mein Vorhaben umzusetzen.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, begann ich am 18.01.2017 meine Ernährung radikal umzustellen. Was das genau heißt, dazu werde ich ausführlich separat berichten.
Zusätzlich verbringe ich einige Zeit im Schwimmbad und zähle wieder Kacheln, das sich jahrelang nicht getan habe...
Soviel vorweg..seit 18.01.207 habe ich ca. 16 Kilogramm verloren und weitere werden folgen, mein Ziel ist noch nicht erreicht. Aber ich befinde mich trotz des Handicaps der Verletzung auf einem guten Weg...
Wir können viel erreichen, fast alles sogar, wenn wir es wirklich wollen.
Nein Weg zurück ins Leben, dazu gehört nun mal Gesundheit, Sport und Vitalität - für mich - geht weiter.
Ich melde mich wieder, versprochen...
Ich wünsche Euch allen ein
glückliches und erfolgreiches 2017 !
Ihr könnt vieles schaffen, wenn Ihr es wirklich wollt. Nur dann, wird es auch gelingen.
Vor allem glaubt an Euch und Eure Fähigkeiten.
Es ist nie zu spät, etwas neues zu beginnen. Die Zukunft beginnt jetzt in dem Moment. Es kann eine Chance sein, so zu denken und den Ballast der Vergangenheit abzuwerfen.
Mein Motto für 2017:
Ein leichteres Leben ist möglich!
Wir sehen uns...liebe Grüße
Stephan Frank - Niemals aufgeben!
Mittwoch, 9. November 2016
Unfall! Quadrizepssehnen Ruptur
Hallo zusammen!
Es ist mal wieder was passiert in meinem Leben. Durch einen Unfall habe ich am 08.11.2016 eine Quadrizepssehnenruptur erlitten. Übersetzt heißt das, dass die Quadrizepssehne abgerissen ist.
Die Instabilität im Knie war sofort spürbar, das heißt ich war alleine nicht mehr in der Lage zu stehen. Aufgrund der Verletzung habe ich sofort telefonischen Kontakt zu einer Orthopädischen Klinik aufgenommen. Da es abends passiert ist, habe ich mich entschieden, die Nacht zuhause zu verbringen.
Am nächsten Morgen wurde ich zu dann zu meinem Orthopäden gefahren.
http://www.movios.de/
Herr Dr. med. Schlevoigt und Frau Dr. med. Constanze Möckel
http://www.movios.de/drmedconstanze-moeckel.html
Frau Dr. Möckel war sehr nett, per tasten und der geschilderten Symptome war ihr erster Gedanke die Quadrizepssehnenruptur. Um das zu überprüfen sollte ich durch das Praxisteam ein Termin zum MRT (Magnetresonanztomographie) organisiert werden. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Trotz einiger versuche im Umkreis von 50 km war es nicht möglich einen kurzfristigen Termin zu bekommen. So war der Gedanke, mich in die Orthopädische Klinik Braunfels einzuweisen. Zumal ich dort auch beide künstlichen Hüftgelenke im Jahr 2012 erhalten hatte. Es hätte ja durchaus sein könne, dass auch diese durch den Sturz in Mitleidenschaft gezogen worden sind.
Auf dem Nachhauseweg entschied ich mich für eine andere Strategie. Ich hatte im Rahmen meiner Untersuchungen 2011 die Orthopädische Praxis im Krankenhaus in Lauterbach kennengelernt. Aufgrund der Kombination einer Orthopädischen Praxis innerhalb eines Krankenhauses war es für mich nahe liegend, da die Vermutung bestand, dass ich operiert werden musste.
Zuständig für mich war Herr Dr. med. Matthias Pleser. Der bestätigte nach einer Untersuchung die Vermutung: es handelt sich bei der Verletzung um oben genannte Quadrizepssehnenruptur.
Wir vereinbarten sofort einen Operationstermin für den Donnerstag, den 10.11.2016.
Der Oberarzt Achim R. Müller erklärte sehr ausführlich in einem gut 1-stündigen Vorgespräch die Herangehensweise bei der Operation. Ein großes Lob dafür, es wurde jede Frage beantwortet.
Danach fand noch das Gespräch mit dem Narkosearzt statt. ich hatte die Wahl zwischen einer Spinalanästhesie und Vollnarkose. Aufgrund meiner Erfahrungswerte entschied ich mich für die Vollnarkose. Weitere Infos zur Operation und dem Heilungsverlauf folgen.
http://www.ortho-eichhof.de/praxis-orthopaedie.html
http://www.ortho-eichhof.de/praxis-orthopaedie/dr-med-matthias-pleser.html
_________________________________________________________________________________
Um welche Art der Verletzung es sich handelt, hier die Fakten aus einer entsprechenden Internetseite:
Bei einer Quadrizepssehnenruptur handelt es sich um einen Riss des Oberschenkelstreckers. Ursache für diese Verletzung ist zumeist ein Überspannungstrauma. In seltenen Fällen können auch offene Verletzungen, bei denen die Quadrizepssehne direkt durchtrennt wurde, oder direkte Gewalteinwirkungen im Kniebereich oberhalb der Patella ursächlich sein.
Es ist mal wieder was passiert in meinem Leben. Durch einen Unfall habe ich am 08.11.2016 eine Quadrizepssehnenruptur erlitten. Übersetzt heißt das, dass die Quadrizepssehne abgerissen ist.
Die Instabilität im Knie war sofort spürbar, das heißt ich war alleine nicht mehr in der Lage zu stehen. Aufgrund der Verletzung habe ich sofort telefonischen Kontakt zu einer Orthopädischen Klinik aufgenommen. Da es abends passiert ist, habe ich mich entschieden, die Nacht zuhause zu verbringen.
Am nächsten Morgen wurde ich zu dann zu meinem Orthopäden gefahren.
http://www.movios.de/
Herr Dr. med. Schlevoigt und Frau Dr. med. Constanze Möckel
http://www.movios.de/drmedconstanze-moeckel.html
Frau Dr. Möckel war sehr nett, per tasten und der geschilderten Symptome war ihr erster Gedanke die Quadrizepssehnenruptur. Um das zu überprüfen sollte ich durch das Praxisteam ein Termin zum MRT (Magnetresonanztomographie) organisiert werden. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht. Trotz einiger versuche im Umkreis von 50 km war es nicht möglich einen kurzfristigen Termin zu bekommen. So war der Gedanke, mich in die Orthopädische Klinik Braunfels einzuweisen. Zumal ich dort auch beide künstlichen Hüftgelenke im Jahr 2012 erhalten hatte. Es hätte ja durchaus sein könne, dass auch diese durch den Sturz in Mitleidenschaft gezogen worden sind.
Auf dem Nachhauseweg entschied ich mich für eine andere Strategie. Ich hatte im Rahmen meiner Untersuchungen 2011 die Orthopädische Praxis im Krankenhaus in Lauterbach kennengelernt. Aufgrund der Kombination einer Orthopädischen Praxis innerhalb eines Krankenhauses war es für mich nahe liegend, da die Vermutung bestand, dass ich operiert werden musste.
Zuständig für mich war Herr Dr. med. Matthias Pleser. Der bestätigte nach einer Untersuchung die Vermutung: es handelt sich bei der Verletzung um oben genannte Quadrizepssehnenruptur.
Wir vereinbarten sofort einen Operationstermin für den Donnerstag, den 10.11.2016.
Der Oberarzt Achim R. Müller erklärte sehr ausführlich in einem gut 1-stündigen Vorgespräch die Herangehensweise bei der Operation. Ein großes Lob dafür, es wurde jede Frage beantwortet.
Danach fand noch das Gespräch mit dem Narkosearzt statt. ich hatte die Wahl zwischen einer Spinalanästhesie und Vollnarkose. Aufgrund meiner Erfahrungswerte entschied ich mich für die Vollnarkose. Weitere Infos zur Operation und dem Heilungsverlauf folgen.
http://www.ortho-eichhof.de/praxis-orthopaedie.html
http://www.ortho-eichhof.de/praxis-orthopaedie/dr-med-matthias-pleser.html
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Um welche Art der Verletzung es sich handelt, hier die Fakten aus einer entsprechenden Internetseite:
Bei einer Quadrizepssehnenruptur handelt es sich um einen Riss des Oberschenkelstreckers. Ursache für diese Verletzung ist zumeist ein Überspannungstrauma. In seltenen Fällen können auch offene Verletzungen, bei denen die Quadrizepssehne direkt durchtrennt wurde, oder direkte Gewalteinwirkungen im Kniebereich oberhalb der Patella ursächlich sein.
Therapie Formen im Überblick
Je nach Ausprägung des Risses kann die Therapie der Quadrizepssehnenruptur konservativ (ohne chirurgischen Eingriff) oder operativ erfolgen. Eine konservative Behandlung ist möglich, wenn die Sehne nicht vollständig gerissen ist und noch teilweise zusammenhängt. Das Bein wird in diesem Fall für etwa sechs Wochen entlastet und das Beugen durch Anlegen einer Schiene verhindert. Ist die Quadrizepssehne vollständig gerissen, erfolgt generell ein operativer Eingriff. Eine konservative Therapie ist hierfür nicht ausreichend, da die Sehnenstümpfe auseinanderdriften und keine Verbindung mehr zueinander haben. Dadurch ist keine zu ausreichender Stabilität und Funktionalität des Streckapparates führende Heilung möglich. Während des Eingriffs werden die gerissenen Sehnenanteile mit einer speziellen Nahttechnik miteinander verbunden.
Da der Riss oftmals direkt am Ansatz der Patella oder unmittelbar darüber liegt, werden die Nähte durch Bohrkanäle in der Kniescheibe geführt und mitunter durch Drähte verstärkt. Als Nahtmaterial kommen sowohl nicht resorbierbare Materialien wie „fiber wire“ als auch resorbierbare wie Polydioxanon zum Einsatz. Größere Defekte werden mittels umliegender Gewebe wie dem zentralen Drittel des Kniescheibenbandes, einem Teil Streckmuskels oder der zungenförmigen, gestielten Verlagerung des dem Körper zugewandten, unverletzten Teiles der Quadrizepssehne rekonstruiert. Auch die Sehnen des Musculus gracilis (schlanker Schenkelmuskel) oder des Musculus semitendinosus (Halbsehnenmuskel) können bei geeigneter anatomischer Ausprägung zur Überbrückung des Risses eingesetzt werden.
Bei großen Defekten können zudem Anteile des Musculus gastrocnemius (zweiköpfiger Wadenmuskel) zum Einsatz kommen. Der operative Eingriff sollte möglichst bald nach Eintritt der Verletzung erfolgen, da sich die Sehnenteile zunehmend zurückziehen, wodurch die Operation erschwert wird und das Behandlungsergebnis weniger gut ausfällt. Die Heilung einer Quadrizepssehnenruptur dauert in der Regel sechs bis acht Wochen. In diesem Zeitraum wird das Kniegelenk durch eine spezielle Orthese oder durch einen Gips ruhiggestellt.
Vergleich
Erfolgt nach einer Strecksehnenruptur die Therapie in operativer Form, dauert es etwa vier Wochen, bis das Bein durch erste Beugeaktivitäten wieder belastet werden kann. Diese werden in einem festgelegten Maß nach und nach erweitert. Komplikationen wie Infektionen, Thrombose, Blutungen oder das Ausreißen der Naht kommen bei diesem Eingriff selten vor. Wurde die Naht durch Drähte verstärkt, müssen diese in einer Folgeoperation entfernt werden. Wird der Riss konservativ behandelt, muss mit einer Belastung des Kniegelenks mindestens sechs Wochen gewartet werden.
Bei beiden Behandlungsformen ist im Anschluss an die Therapie eine Stärkung der geschwächten Oberschenkelmuskulatur durch krankengymnastische Übungen notwendig. Wird die Therapie konsequent durchgeführt, ist das Kniegelenk zumeist nach drei Monaten wieder vollständig (sportlich) belastbar.
(Quelle: http://www.med-library.com/quadrizepssehnenruptur-therapie-formen-ueberblick-vergleich-strecksehnenruptur/ )
Hinweis: Bitte komplett lesen!
Das Anwenden der Anleitung geschieht auf eigene Gefahr. Die Beiträge stellen in keinem Fall einen Ersatz für professionelle ärztliche Beratung oder Behandlung dar. Sie können und dürfen nicht verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen oder Behandlungen zu beginnen. Die Beiträge können falsche und möglicherweise auch die Gesundheit gefährdende Empfehlungen enthalten. Wenden Sie sich daher bei Beschwerden immer an einen Arzt und nehmen Sie Medikamente niemals ohne Absprache mit einem Arzt oder Apotheker ein. Für Schäden oder andere Folgen wegen der Anwendung von Anleitung übernimmt die MEDEXO GmbH keine Haftung.
Sonntag, 17. April 2016
Unglaublich: Abschied von Mama und Papa - ein Lebensabschnitt geht zu Ende!
Meine lieben Freunde!
Es war sehr still um mich, aber ich habe die Zeit gebraucht...
Es ist passiert... Nach dem plötzlichen und unerwarteten Tod meiner Mama am 22.11.2015 nun der Abschied von meinem Papa! Er hat es geschafft und ist vorgestern friedlich eingeschlafen.
Abschied von meinem Papa! Er hat es geschafft und ist vorgestern
friedlich eingeschlafen. Ich
danke für die 5 Monate nach dem Tod meiner Mama (22.11.2015), wo wir
uns noch einmal neu kennen lernen durften. Ein Wendepunkt in meinem
Leben, beide Eltern innerhalb von nicht einmal 6 Monaten zu verlieren
hat schon etwas surreales - und doch ist die nackte Realität. Ich habe aber aus der Zeit viel gelernt und mich mit beiden versöhnt und ihnen das vergeben, was sie versäumt haben oder aus meiner Sicht nicht richtig. Gleichzeitig möchte ich ihnen von Herzen dafür danken, was beide für mich getan haben und dafür, dass sie mir mein Leben geschenkt haben.
Irgendwann verstehen wir den Sinn des Lebens - manchmal auch durch Verluste und Abschiede. Die Endgültigkeit hat etwas unbarmherziges, aber auch etwas erlösendes.
Mein Papa hat wirklich tapfer gekämpft und hat trotzdem den Kampf gegen den Bauchspeicheldrüsenkrebs verloren. In den letzten Wochen hat er erst realisiert, was das für ein heimtückischer Gegner ist und dass irgendwann auch keine Chemo oder sonstige medizinische Versorgung noch irgendetwas verändern kann. Seine Lebensenergie sank merklich und gerade in den letzten Wochen machte er seinen Frieden mit sich und der Welt.
Vor einer Woche hatte er einen wunderschönen Tag mit uns und bäumte sich noch einmal auf, um die Sonne zu genießen, die er so mochte. Als wir ins Krankenhaus kamen, saß er geschniegelt und gebügelt auf dem Stuhl und sagte zu uns: "Es kann losgehen!" Wir waren sehr verwundert über diese Eigeninitiative, denn die Tage davor hatte er wenig Kraft und Lust auf irgendwelche Unternehmungen. Gute 3 Stunden dauerte unser Rollstuhlausflug auf die Terrasse der Cafeteria, wo wir gemeinsam sein Lieblingsgetränk Kaffee in der Sonne genießen konnten.
Um so erstaunter waren wir als wir erfuhren, dass er sich wohl alleine auf den Weg gemacht hatte, sich die Jacke aus dem Schrank geholt und angezogen hat, obwohl er sonst immer Hilfe brauchte beim Aufstehen. Er hat noch einmal seine ganze Kraft mobilisiert, um diesen Ausflug machen zu können. Um so schöner für uns, dass wir ihn gemeinsam erleben durften und gerade an diesem Tag auch noch eine sehr enge Freundin meiner Eltern dabei war, die meinen Papa noch einmal besuchen wollte. Papa - vielen Dank für diesen letzten wunderbaren Moment mit dir. Den werde ich nie vergessen. Ich wünsche Dir für deinen neuen Weg alles Liebe. Auch wenn der Abschied sehr weh tut, ist es eine Erlösung für ihn. Nachdem meine Mama unerwartet verstorben war, verstand er nicht mehr, warum er überhaupt gekämpft hat. Ihren Tod hat er nicht verstanden - er war auch für sie selbst sinnlos, es war nur die Ignoranz gegenüber Signalen des Körpers und das mangelnde Vertrauen in unser medizinisches System. So kam es wie es kommen musste, dass irgendwann fast alle Organe nicht mehr richtig funktionieren. Die letzte Konsequenz ist das Sterben. Einen Sinn, hatte ihr Tod auf jeden Fall doch, das kann ich bereits jetzt erkennen. Diese intensiven 5 Monate mit meinem Papa, die ich sonst nicht hätte erleben dürfen.
Ich danke auf diesem Weg von Herzen allen, die uns auf diesem schweren Weg begleitet haben - allen Freunden und Bekannten für das Interesse an meinem Papa, allen Schwestern und Ärzten des Palliativteams der Uniklinik Gießen und last but not least dem gesamten Team des Hospizhauses Samaria in Gießen, in dem mein Papa leider nur 4 Tage leben durfte, aber friedlich und schmerzfrei einschlafen durfte. Außerdem danke ich meiner Lebensgefährtin Mandy für die Begleitung und den Beistand, ohne den ich diese Zeit in dieser Form so nicht hätte erleben können. Mein Dank geht auch an meine Exfrau Claudia, die im Hause meiner Eltern meinen Vater so gut mit Essen versorgt hat nach dem Tod meiner Mama. Ohne Euch beide wäre vieles nicht möglich gewesen und mein Papa war nie alleine in der ganzen Zeit - ebenso wie ich auch nicht. Das werde ich Euch nie vergessen. Ihr habt einen festen Platz in meinem Herzen.
So viele helfende Hände und intensive Gespräche - das ist nicht selbstverständlich - DANKE!!!
Euch
allen wünsche ich eine gute Zeit, genießt Euer leben und versucht
die Momente einzufangen, die unser Leben ausmachen.
Das
Glück besteht eben genau aus diesen Situationen, die wir in
Erinnerung behalten und die uns antreiben weiter zu machen - auch
wenn es manchmal schwer fällt.
Ich weiß genau, dass immer wieder diese Glücksmomente in unserem Leben auftauchen - wir müssen nur offen dafür sein sie zu erkennen und auch anzunehmen.
Bis bald
Euer
Stephan Frank
"Niemals aufgeben!“
Montag, 23. November 2015
Abschied von meiner Mama
Abschied nehmen von meiner Mama!
Viel zu früh war Ihr Weg zu Ende...
Wir begreifen den Tod eines Menschen erst wenn wir sein Leben verstehen.
Und doch bleibt irgendwie die Erde stehen und von einem Moment an ist alles anders und nichts mehr wie es war.
Und doch glauben wir daran, dass jeden Tag für alle von uns die Sonne aufgeht.
Es ist eine krasse Zeit, zumal mein Vater an Krebs erkrankt ist...
Ihm wünsche ich noch viele schöne Tage und Jahre.
Aber es liegt nicht in unserer Macht wie das alles weitergeht.
Manchmal fragt man sich "Warum?" . Die Antwort auf diese Frage ist wahrscheinlich: weil
wir Menschen in Situationen, wo wir glauben, dass es nicht mehr weitergeht, es eben doch
weitergeht und wir trotz alles Unbegreiflichkeit es schaffen weiter zu machen.
Das Leben ist nun mal vergänglich und eine zarte Blüte, die täglich gegossen werden will.
Genießt jeden Tag und verbringt soviel schöne Momente mit Euren Lieben Menschen und
Freunden. Wir alle wissen nicht, wann unsere Uhr angelaufen ist. Euch allen eine schöne
Vorweihnachtszeit.
Hier die Todesanzeige aus dem Kreis-Anzeiger vom 28.11.2015
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines, dies eine Blatt,
man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.
Doch dieses Blatt allein, war Teil von unserem Leben,
drum wird dies Blatt allein, uns immer wieder fehlen.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von meiner lieben Frau, Mutter, Schwiegermutter
und Oma
Ingeborg Frank
In stiller Trauer:
Dein Karl-Heinz
Dein Sohn Stephan
Claudia mit Leon und Laurin
sowie alle Angehörigen
Gelnhaar, den 28. November 2015
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung
findet am Donnerstag, dem 3. Dezember
2015, um 14.30 Uhr von der Kirche in Gelnhaar aus
statt. Ein Kondolenzbuch liegt aus
Und immer dran denken: jeden Tag geht die Sonne auf...
Alles Liebe für Euch!!
Stephan
Donnerstag, 10. September 2015
Sommerabschluss 2015 - Ein Rückblick
Hallo zusammen!
Ich habe den "heißen" Sommer genossen und war des öfteren zu Fuß oder auf dem Rad unterwegs.
Gekrönt wurden meine Outdoor-Aktivitäten durch einen 5-tägigen Bodenseeaufenthalt mit
ca. 300 km auf dem Rad.
Höhepunkt dabei - zum 2. Mal dort - die Tour zum Rhein-Delta.
Rheindelta (Bodenseee)
Quelle: wikipedia
Foto © Hanno Thurnher Filmproduktion
Rheindelta - Video bei youtube
Sehr schön dort! Überhaupt kann man alles rund um Bregenz nur sehr empfehlen. Der Bodensee-Radweg lädt ein zu vielen Touren rund um den Bodensee mit vielen Sehenswürdigkeiten.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Sportlich gesehen nicht vergleichbar mit alten Leistungen - aber das Genießen steht für mich aktuell im Vordergrund.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Herbst und einen guten Jahresabschluss.
Das Ganze schreibe ich in der Retrospektive, da im herbst familiär wieder einiges passiert ist, was sich auch auf mein Leben ausgewirkt hat.
CU soon
Stephan Frank - Niemals aufgeben!
Ich habe den "heißen" Sommer genossen und war des öfteren zu Fuß oder auf dem Rad unterwegs.
Gekrönt wurden meine Outdoor-Aktivitäten durch einen 5-tägigen Bodenseeaufenthalt mit
ca. 300 km auf dem Rad.
Höhepunkt dabei - zum 2. Mal dort - die Tour zum Rhein-Delta.
Rheindelta (Bodenseee)
Quelle: wikipedia
Foto © Hanno Thurnher Filmproduktion
Rheindelta - Video bei youtube
Sehr schön dort! Überhaupt kann man alles rund um Bregenz nur sehr empfehlen. Der Bodensee-Radweg lädt ein zu vielen Touren rund um den Bodensee mit vielen Sehenswürdigkeiten.
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Sportlich gesehen nicht vergleichbar mit alten Leistungen - aber das Genießen steht für mich aktuell im Vordergrund.
Ich wünsche Euch allen einen schönen Herbst und einen guten Jahresabschluss.
Das Ganze schreibe ich in der Retrospektive, da im herbst familiär wieder einiges passiert ist, was sich auch auf mein Leben ausgewirkt hat.
CU soon
Stephan Frank - Niemals aufgeben!
Dienstag, 14. Juli 2015
Summertime 2015
Hallo zusammen!
Es ist Sommer in Deutschland - neue Hitzerekorde werden geknackt.
Was macht Ihr bei dem Wetter ?
Relaxen und Chillen oder Bewegung und Sport?
Letztes Wochenende den Ironman in Frankfurt besucht - als Zuschauer! War ein hartes Stück Arbeit für die Teilnehmer bei fast 40 Grad im Schatten.
Aber jeder, der mitgemacht hat, ist um eine Erfahrung reicher!
Der Finisher hat seinen inneren Schweinehund und die Hitze besiegt - derjenige der zu der Abteilung DNF (didnotfinish) gehört ist aber auch ein Sieger - die Erfahrung die eigenen Grenzen zu spüren, danach sind wir "Extremies" ja manchmal aus. Wenn die Hitze und Anstrengung des Wettkampfs einem dazu verholfen haben, aufzugeben bzw. das Rennen nicht zu beenden, so hat derjenige an diesem Tag zumindest mal seine eigenen Grenzen kennen gelernt. Eine weitere Erkenntnis
Diejenigen, die aufgrund der Hitzprognosen nicht gestartet sind, haben auch eins gelernt: Entscheidungen zu treffen. Und mit den Entscheidungen zu leben...denn eine Korrektur ist kurzfristig nicht machbar. Diese Ironman -Veranstaltung ist vorbei.
Aber: es kommen weitere - neues Spiel neues Glück.
Jeder, der nur dort war, ist auch um eine Erfahrung reicher. Sport bei den temperaturen ist möglich, muss aber nicht sein.
Jeder kann, keiner muss!!!
Ich wünsche Euch einen schönen Sommer!!!
CU
Stephan Frank - Niemals aufgeben!
Es ist Sommer in Deutschland - neue Hitzerekorde werden geknackt.
Was macht Ihr bei dem Wetter ?
Relaxen und Chillen oder Bewegung und Sport?
Letztes Wochenende den Ironman in Frankfurt besucht - als Zuschauer! War ein hartes Stück Arbeit für die Teilnehmer bei fast 40 Grad im Schatten.
Aber jeder, der mitgemacht hat, ist um eine Erfahrung reicher!
Der Finisher hat seinen inneren Schweinehund und die Hitze besiegt - derjenige der zu der Abteilung DNF (didnotfinish) gehört ist aber auch ein Sieger - die Erfahrung die eigenen Grenzen zu spüren, danach sind wir "Extremies" ja manchmal aus. Wenn die Hitze und Anstrengung des Wettkampfs einem dazu verholfen haben, aufzugeben bzw. das Rennen nicht zu beenden, so hat derjenige an diesem Tag zumindest mal seine eigenen Grenzen kennen gelernt. Eine weitere Erkenntnis
Diejenigen, die aufgrund der Hitzprognosen nicht gestartet sind, haben auch eins gelernt: Entscheidungen zu treffen. Und mit den Entscheidungen zu leben...denn eine Korrektur ist kurzfristig nicht machbar. Diese Ironman -Veranstaltung ist vorbei.
Aber: es kommen weitere - neues Spiel neues Glück.
Jeder, der nur dort war, ist auch um eine Erfahrung reicher. Sport bei den temperaturen ist möglich, muss aber nicht sein.
Jeder kann, keiner muss!!!
Ich wünsche Euch einen schönen Sommer!!!
CU
Stephan Frank - Niemals aufgeben!
Mittwoch, 29. April 2015
Neue Wege gehen! - Positives Denken kann Dein Leben verändern!!!
Hello world!!!
Es ist wieder mal an der Zeit, ein Lebenszeichen zu senden. Ja, ich lebe noch!
Manchmal passieren Dinge um uns herum, die wir nicht auf Anhieb begreifen, es gibt aber auch Momente, die scheinen dafür gemacht, sofort zu kapieren, wie das Leben funktioniert.
In den letzten Monaten hat sich bei mir mental einiges verändert. Nach den beiden Operationen im Jahr 2012 und dem Erhalt zweier Titangelenke dachte ich im ersten Moment, dass mein leben irgendwie wieder sehr schnell Fahrt aufnimmt.
Der positive Gedanke war da - nur irgendwie war ich nicht soweit. ich brauchte zeit, es war doch weitaus mehr passiert als nur ein Austausch der defekten Gelenke. Mental war etwas passiert - was ich heute mit Abstand erst richtig einschätzen kann.
Zum aller ersten mal musste ich nach vielen erfolgreichen Jahren loslassen und die Kontrolle abgeben. meine mentale Verfassung war immer so ausgerichtet, dass ich mich, meinen Körper und mein Leben im Griff hatte. So war das Programm, was täglich ablief.
Doch der Tag X kam und ich erkannte nach vielen internen Kämpfen, dass ich eine Entscheidung treffen musste. Nur die Operation konnte mir noch weiterhelfen.
Nach meiner Entscheidung lief auch alles sehr gut ab, 1. Operation Januar 2012, die 2. Operation keine 2 Monate später. Das Projekt zur Wiederherstellung meiner Mobilität - so bezeichne ich es - gelang und durch die beiden neuen Titangelenke war Mr. Titan geboren. Was auf den ersten Blick für mich wie ein Wunder war - zeigte aber relativ schnell, dass trotzdem mehr passiert war als nur das Wegschneiden der eigenen Gelenke.
Mental hatte ich eine sehr große Niederlage erlitten, wahrscheinlich mit nichts in meinem Leben von vorher zu vergleichen. Heute blicke ich zurück auf eine nachdenkliche Zeit mit Höhen und Tiefen - vielen verrückten Gedanken und jetzt ist mir bewusst geworden, dass ich diese Zeit gebraucht habe. Ich habe sie gebraucht, um mich neu anzunehmen wie ich jetzt bin.
Hört sich vielleicht komisch an - für mich war es aber auch ein Prozess der Selbstfindung.
"Auf dem Weg zu sich selbst hat er sich weit entfernt!" - das hatte mich geprägt. ich hatte mich irgendwie gefunden - durch den Sport - insbesondere durch den Ausdauersport, wo du viel Zeit mit dir selbst verbringst - oft alleine - das muss man erst einmal aushalten.
Und dann kam die Erkrankung "Arthrose" - die brachte mich erst einmal ab von diesem Weg. Der Sport rückte immer mehr in den Hintergrund und die Schmerzen in den Vordergund meines Lebens.
Aber nicht nur der Sport ging verloren - nein - auch die Lebensfreude und damit auch die Lust sich den Widrigkeiten des Lebens zu stellen. ich zog mich immer und immer mehr zurück.
dadurch verlor ich zunehmends die Kontrolle über mein Leben.
Dieser Zustand begann so denke ich mit der Betrachtung von heute bereits im Jahr 2008/2009. In 2009 zog ich geschäftlich um, da konnte ich bereits nicht mehr aktiv beim Möbelschleppen helfen.
Bis zum Jahr 2011, wo ich bereits am 01.04. quasi auf dem Op-Tisch lag, ging es stetig bergab. Zwar machte ich nach außen, den gewohnt starken Eindruck und spielte ein Spiel, das letztlich nur ich verlieren konnte. In 2011 musste ich krankheitsbedingt meine Geschäftstätigkeit als Geschäftsstellenleiter mit eigenem Büro aufgeben. Damit war der Höhepunkt des Abstiegs besiegelt. Nichts ging mehr...
Trotzdem verließ ich am 31.03.2011 das Krankenhaus ohne Operation. Immer noch war meine Lebensphilosophie "Niemals aufgeben!" gleichbedeutend mit nicht loslassen.
Ich wollte einen letzten eigenen Versuch starten, mit Sport die Beweglichkeit der Gelenke wieder herzustellen. Kurz gesagt: kläglich gescheitert.
Und so kam es zu den besagten Op's in 2012. Das Projekt zog ich mit aller Konsequenz durch.
Ich war im Mai 2012, was die Beweglichkeit der Hüftgelenke anging, wieder hergestellt.
Mental aber nicht mehr der alte. Das kann ich erst heute beurteilen. Im ersten Moment dachte ich nicht, dass sich alles so ändert und doch hat sich vieles geändert.
JETZT bin ich soweit! Ich habe bereits im letzten Jahr die ersten Versuche als neuer "Stephan Frank" gestartet. Diese Erfahrungen haben mich auch weiter gebracht.
2015 ist mein Jahr! Alte mentale Stärke!
Ich werde versuchen diese 2. Chance in meinem Leben zu nutzen und wieder teilzunehmen an unserer Gesellschaft, in der wir leben. Aus der war ich ja irgendwie ausgestiegen...in Gedanken. Und auch real...
JETZT steig ich wieder ein und buche VOLLGAS!!!
Der Tod eines Familienmitglieds hat mir auch in vieler Hinsicht die Augen geöffnet.
Ich habe noch viel vor!
Privat, beruflich und auch sportlich!!!
Ich werde die Sonnenstrahlen nutzen und meine Radfahraktivitäten wieder zu intensivieren- sprich einfach mehr mit dem Mountainbike oder Trekkingrad unterwegs sein.
Das ist dringend notwendig, da ich Gewicht verlieren möchte und da ist ja nachweislich Bewegung ein guter Begleiter.
Über meine neuen beruflichen Aktivitäten werde ich Euch ebenfalls in Kenntnis setzen.
Also in diesem Sinne Euch allen ein wunderbares Jahr 2015!
Liebe Grüße
Stephan Frank - Niemals aufgeben!
Es ist wieder mal an der Zeit, ein Lebenszeichen zu senden. Ja, ich lebe noch!
Manchmal passieren Dinge um uns herum, die wir nicht auf Anhieb begreifen, es gibt aber auch Momente, die scheinen dafür gemacht, sofort zu kapieren, wie das Leben funktioniert.
In den letzten Monaten hat sich bei mir mental einiges verändert. Nach den beiden Operationen im Jahr 2012 und dem Erhalt zweier Titangelenke dachte ich im ersten Moment, dass mein leben irgendwie wieder sehr schnell Fahrt aufnimmt.
Der positive Gedanke war da - nur irgendwie war ich nicht soweit. ich brauchte zeit, es war doch weitaus mehr passiert als nur ein Austausch der defekten Gelenke. Mental war etwas passiert - was ich heute mit Abstand erst richtig einschätzen kann.
Zum aller ersten mal musste ich nach vielen erfolgreichen Jahren loslassen und die Kontrolle abgeben. meine mentale Verfassung war immer so ausgerichtet, dass ich mich, meinen Körper und mein Leben im Griff hatte. So war das Programm, was täglich ablief.
Doch der Tag X kam und ich erkannte nach vielen internen Kämpfen, dass ich eine Entscheidung treffen musste. Nur die Operation konnte mir noch weiterhelfen.
Nach meiner Entscheidung lief auch alles sehr gut ab, 1. Operation Januar 2012, die 2. Operation keine 2 Monate später. Das Projekt zur Wiederherstellung meiner Mobilität - so bezeichne ich es - gelang und durch die beiden neuen Titangelenke war Mr. Titan geboren. Was auf den ersten Blick für mich wie ein Wunder war - zeigte aber relativ schnell, dass trotzdem mehr passiert war als nur das Wegschneiden der eigenen Gelenke.
Mental hatte ich eine sehr große Niederlage erlitten, wahrscheinlich mit nichts in meinem Leben von vorher zu vergleichen. Heute blicke ich zurück auf eine nachdenkliche Zeit mit Höhen und Tiefen - vielen verrückten Gedanken und jetzt ist mir bewusst geworden, dass ich diese Zeit gebraucht habe. Ich habe sie gebraucht, um mich neu anzunehmen wie ich jetzt bin.
Hört sich vielleicht komisch an - für mich war es aber auch ein Prozess der Selbstfindung.
"Auf dem Weg zu sich selbst hat er sich weit entfernt!" - das hatte mich geprägt. ich hatte mich irgendwie gefunden - durch den Sport - insbesondere durch den Ausdauersport, wo du viel Zeit mit dir selbst verbringst - oft alleine - das muss man erst einmal aushalten.
Und dann kam die Erkrankung "Arthrose" - die brachte mich erst einmal ab von diesem Weg. Der Sport rückte immer mehr in den Hintergrund und die Schmerzen in den Vordergund meines Lebens.
Aber nicht nur der Sport ging verloren - nein - auch die Lebensfreude und damit auch die Lust sich den Widrigkeiten des Lebens zu stellen. ich zog mich immer und immer mehr zurück.
dadurch verlor ich zunehmends die Kontrolle über mein Leben.
Dieser Zustand begann so denke ich mit der Betrachtung von heute bereits im Jahr 2008/2009. In 2009 zog ich geschäftlich um, da konnte ich bereits nicht mehr aktiv beim Möbelschleppen helfen.
Bis zum Jahr 2011, wo ich bereits am 01.04. quasi auf dem Op-Tisch lag, ging es stetig bergab. Zwar machte ich nach außen, den gewohnt starken Eindruck und spielte ein Spiel, das letztlich nur ich verlieren konnte. In 2011 musste ich krankheitsbedingt meine Geschäftstätigkeit als Geschäftsstellenleiter mit eigenem Büro aufgeben. Damit war der Höhepunkt des Abstiegs besiegelt. Nichts ging mehr...
Trotzdem verließ ich am 31.03.2011 das Krankenhaus ohne Operation. Immer noch war meine Lebensphilosophie "Niemals aufgeben!" gleichbedeutend mit nicht loslassen.
Ich wollte einen letzten eigenen Versuch starten, mit Sport die Beweglichkeit der Gelenke wieder herzustellen. Kurz gesagt: kläglich gescheitert.
Und so kam es zu den besagten Op's in 2012. Das Projekt zog ich mit aller Konsequenz durch.
Ich war im Mai 2012, was die Beweglichkeit der Hüftgelenke anging, wieder hergestellt.
Mental aber nicht mehr der alte. Das kann ich erst heute beurteilen. Im ersten Moment dachte ich nicht, dass sich alles so ändert und doch hat sich vieles geändert.
JETZT bin ich soweit! Ich habe bereits im letzten Jahr die ersten Versuche als neuer "Stephan Frank" gestartet. Diese Erfahrungen haben mich auch weiter gebracht.
2015 ist mein Jahr! Alte mentale Stärke!
Ich werde versuchen diese 2. Chance in meinem Leben zu nutzen und wieder teilzunehmen an unserer Gesellschaft, in der wir leben. Aus der war ich ja irgendwie ausgestiegen...in Gedanken. Und auch real...
JETZT steig ich wieder ein und buche VOLLGAS!!!
Der Tod eines Familienmitglieds hat mir auch in vieler Hinsicht die Augen geöffnet.
Ich habe noch viel vor!
Privat, beruflich und auch sportlich!!!
Ich werde die Sonnenstrahlen nutzen und meine Radfahraktivitäten wieder zu intensivieren- sprich einfach mehr mit dem Mountainbike oder Trekkingrad unterwegs sein.
Das ist dringend notwendig, da ich Gewicht verlieren möchte und da ist ja nachweislich Bewegung ein guter Begleiter.
Über meine neuen beruflichen Aktivitäten werde ich Euch ebenfalls in Kenntnis setzen.
Also in diesem Sinne Euch allen ein wunderbares Jahr 2015!
Liebe Grüße
Stephan Frank - Niemals aufgeben!
Freitag, 20. März 2015
Sonnenfinsternis in Deutschland: Wann und wo?
Interessant auf der Seite von wissen.de
Sonnenfinsternis in Deutschland: Wann und wo?
Totale Sonnenfinsternis - die Termine fürs nächste Jahrhundert
Die nächste totale Sonnenfinsternis in Europa bekommen wir im Jahr 2015 zu sehen – von Deutschland aus gesehen wird der Mond dann aber nicht vollständig die Sonne verdecken. Die nächste totale Sonnenfinsternis in Deutschland bekommen dann erst wieder unsere Enkel zu sehen. Hier die Details.
Die Übersicht
Datum und Art der Finsternis | Beobachtungsorte der Finsternis (Verlauf der Totalitätszone) | Bedeckung der Sonnenscheibe in Deutschland |
20. März 2015 (total) | Grönland, Europa, Nordafrika, Westasien, Nordasien (Faröer, Spitzbergen) | zwischen 75 Prozent in München und 83 Prozent in Hamburg |
3. September 2081 (total) | Europa, Nordafrika, Ostafrika, Asien (Frankreich, Deutschland, Österreich, Ungarn, Rumänien, Türkei, Syrien, Irak, Vereinigte Arabische Emirate) | zwischen 100 Prozent in der Bodenseeregion und 80 Prozent in Rostock |
7. Oktober 2135 (total) | Europa, Naher Osten, Südasien (Großbritannien, Deutschland, Polen, Rumänien, Türkei, Irak, Iran, Vereinigte Arabische Emirate, Indonesien) | 100 Prozent in Nordwest- und Mitteldeutschland |
Quelle: (http://www.wissen.de/sonnenfinsternis-deutschland-wann-und-wo)
Livestream der ARD Tagesschau zur Sonnenfinsternis 2015
Hier der Link zum Livestream der ARD Tagesschau zur Sonnenfinsternis 2015!!!
http://www.tagesschau.de/multimedia/livestreams/livestream-zwei100.html
Quelle: www.tagesschau.de
http://www.tagesschau.de/multimedia/livestreams/livestream-zwei100.html
Quelle: www.tagesschau.de
Livestream Sonnenfinsternis aus der ARD 2015
Hier findet Ihr den Livestream zur Sonnenfinsternis auf der ARD
http://www.tagesschau.de/multimedia/livestreams/livestream-zwei100.html
http://www.tagesschau.de/multimedia/livestreams/livestream-zwei100.html
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