Die Sportarten bei den Paralympics 2012
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Im 16. Jahrhundert in Italien entwickelt, steht Boccia seit 1984 bei den Paralympics auf dem Programm.
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Aus 70 Metern Entfernung auf 122 Zentimeter große Zielscheiben: Bogenschießen fordert den Sportlern ein hohes Maß an Konzentrationsvermögen ab.
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Mit Augenbinde und Bande beim Fünf gegen Fünf. Erstmals wurde 1986 in Spanien ein Turnier ausgetragen und findet seitdem großen Anklang auf der ganzen Welt.
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Äußerst populär im Behindertensport ist Fußball "7-a-side". Das Spiel für Menschen mit Gehschwierigkeiten und cerebralen Kinderlähmungen ist seit 1984 paralympisch.
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Seit 1964 werden bei den Paralympics Gewichtheber-Wettbewerbe ausgetragen. Zunächst nur für Männer zugelassen, steht das "Bankdrücken" seit Sydney 2000 auch den Frauen offen.
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1946 zur physischen und sozialen Rehabilitation von blinden Kriegsversehrten entwickelt, ist das Wurfspiel Goalball inzwischen fester Bestandteil des Paralympics-Programms.
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Sehgeschädigte können beim Judo um paralympisches Edelmetall kämpfen. Es ist die einzige paralympische Sportart, die ihren Ursprung in Asien hat.
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Das erste Rollstuhlrennen fand 1952 bei den Internationalen Spielen für Behinderte in Stoke Mandeville statt. Mittlerweile verzeichnen die Leichtathletik-Wettkämpfe die meisten Teilnehmer.
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Paralympische Radsportler treten sowohl auf der Straße als auch auf der Bahn gegeneinander an. Den Anfang machten blinde Radsportler in den frühen 80er-Jahren.
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Kreative Methoden sind beim paralympischen Dressurreiten gefragt, wenn die Reiter mit ihren Pferden kommunizieren. Die Sportart ist seit 1996 im paralympischen Programm.
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Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs "erfunden", ist Rollstuhl-Basketball seit 1960 paralympisch. Das Regelwerk ist eng an das der nichtbehinderten Basketballer angelehnt.
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Obwohl die Rollstühle statisch am Boden befestigt sind, bestechen die Fecht-Wettbewerbe bei den Paralympics durch hohes Tempo und gelten als attraktive Zuschauersportart.
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Elemente aus den Sportarten Handball, Basketball und Eishockey fließen in das Rollstuhl-Rugby ein. Rugby-Spiele werden seit 2000 bei den Paralympics ausgetragen.
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Im Unterschied zum Nichtbehinderten-Tennis darf der Ball beim paralympischen Rollstuhl-Tennisturnier zweimal aufkommen. Der "weiße Sport" ist seit 1992 im Programm.
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Premiere bei den Paralympics in Peking für das Rudern: Die Athleten treten in vier Bootsklassen und mit speziell an die Behinderungen angepasster Ausrüstung gegeneinander an.
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Sportschießen erfordert ein hohes Maß an Konzentration, Körperbeherrschung und Zeitgefühl. Seit 1976 ist das Schießen bei den Paralympics vertreten.
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Der Schwimmsport gilt als eine der ältesteten Disziplinen des Behindertensports und hat seine Ursprünge in der Physiotherapie und Rehabilitation.
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Gesegelt wird nur auf Kielbooten. Dafür stehen die paralympischen Segelwettbewerbe allen Athleten mit einer körperlichen Behinderung offen.
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Beim Sitzvolleyball sind vor allem Teamgeist, Strategieverständnis und körperliches Ausdauervermögen gefragt. Die Sportart ist seit 1980 Bestandteil des paralympischen Programms.
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Tischtennis gilt als eine der schnellsten und spannendsten Sportarten bei den Paralympics. Nach Geschlechtern getrennt, treten die Athleten in zehn Wettkampfklassen gegeneinander an.
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