Ironman in Zürich: Schafft Schildkecht das halbe Dutzend?
H. Eggebrecht für tri2b.com am 12.07.2012 - 06:30 Uhr
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Am kommenden Sonntag heißt es an der Landi-Wiese in Zürich wieder Hopp Schwiz. Zum 16. Mal findet der Ironman Switzerland statt und neben den 50 zu vergebenden Agegroup-Startplätzen für den Ironman Hawaii im Oktober dreht es sich vor allem um eine Frage: Wer wird schnellster Schweizer bzw. schnellste Schweizer Frau? Das letzte Mal gelang es im Jahr 2007 einer Athletin, der Australierin Rebecca Preston, in die Phalanx der Eidgenossen einzubrechen.
Ansonsten standen zuletzt immer Schweizer ganz oben auf dem Siegerpodest. Bei den Männern war das Ronnie Schildknecht, der diesmal den sechsten in Sieg in Serie perfekt machen könnte. Harte Konkurrenz kommt mit Stefan Riesen, dem Sieger von 2006, Mathias Hecht, Jan van Berkel, sowie Mike Schifferle aus dem eigenen Lager. Auf der Rechnung muss das Quintett u.a. den laufstarken Portugiesen Sergio Marques haben. Auch für deutsche Athleten war der Ironman in Zürich schon oft das Sprungbrett in Richtung Hawaii. Am Sonntag erhofft sich vor allem Christian Brader im Kona-Proranking kräftig zu punkten. Chancen auf den Sprung in die Top Ten sollten auch Michael Wetzel, Andreas Wolpert und Daniel Müller haben.
Bei den Frauen war das Rennen am Zürichsee zuletzt fest in der Hand von Karin Thürig und Sybille Matter, die mittlerweile beide ihren Rücktritt vom Leistungssport erklärt haben. Somit wird am Sonntag ein neuer Name ganz oben in der Ergebnisliste stehen. So haben die erfahrenen Langdistanz-Athletinnen Bella Bayliss (GBR) und Erika Csomor gemeldet. Ebenso dabei sein will die Ironman 70.3 Weltmeisterin Nikki Butterfield, die am letzten Sonntag in Frankfurt das Rennen vorzeigt beendet hatte. Die deutschen Chancen im Profifeld ruhen in Zürich auf Katja Rabe und Conny Dauben. Die zuletzt siegverwöhnten Eidgenossinnen haben mit Regula Rohrbach und Simone Brändli diesmal wohl nur Außenseiterchancen.
Ansonsten standen zuletzt immer Schweizer ganz oben auf dem Siegerpodest. Bei den Männern war das Ronnie Schildknecht, der diesmal den sechsten in Sieg in Serie perfekt machen könnte. Harte Konkurrenz kommt mit Stefan Riesen, dem Sieger von 2006, Mathias Hecht, Jan van Berkel, sowie Mike Schifferle aus dem eigenen Lager. Auf der Rechnung muss das Quintett u.a. den laufstarken Portugiesen Sergio Marques haben. Auch für deutsche Athleten war der Ironman in Zürich schon oft das Sprungbrett in Richtung Hawaii. Am Sonntag erhofft sich vor allem Christian Brader im Kona-Proranking kräftig zu punkten. Chancen auf den Sprung in die Top Ten sollten auch Michael Wetzel, Andreas Wolpert und Daniel Müller haben.
Neue Siegerin gesucht
Bei den Frauen war das Rennen am Zürichsee zuletzt fest in der Hand von Karin Thürig und Sybille Matter, die mittlerweile beide ihren Rücktritt vom Leistungssport erklärt haben. Somit wird am Sonntag ein neuer Name ganz oben in der Ergebnisliste stehen. So haben die erfahrenen Langdistanz-Athletinnen Bella Bayliss (GBR) und Erika Csomor gemeldet. Ebenso dabei sein will die Ironman 70.3 Weltmeisterin Nikki Butterfield, die am letzten Sonntag in Frankfurt das Rennen vorzeigt beendet hatte. Die deutschen Chancen im Profifeld ruhen in Zürich auf Katja Rabe und Conny Dauben. Die zuletzt siegverwöhnten Eidgenossinnen haben mit Regula Rohrbach und Simone Brändli diesmal wohl nur Außenseiterchancen.
Weiterführende Informationen:
(Quelle:tri2b)
Offizielle Website des IRONMAN Switzerland |
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