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Donnerstag, 13. September 2012

Im Interview - Mark Zuckerberg über die Zukunft von Facebook


12.09.2012, 18:45 Uhr

Im Interview

Mark Zuckerberg über die Zukunft von Facebook 

Erstmals seit dem Börsengang zeigte sich Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wieder in der Öffentlichkeit. In einem Interview sprach er offen über die Fehler und die Zukunft des größten sozialen Netzwerkes der Welt.
Facebook-Gründer Zuckerberg zurück in der Öffentlichkeit Offen: Mehr Zuckerberg sprach in einem Interview auf der TechCrunch Disrupt über Fehler und Zukunft von Facebook.  © TechCrunch
Offen: Mehr Zuckerberg sprach in einem Interview auf der TechCrunch Disrupt über Fehler und Zukunft von Facebook.
Am 18. Mai 2012 nahm das Unglück seinen Lauf: Facebook ging an die Börse, die Aktie floppte. Daraufhin zog sich der Gründer und Chef des größten sozialen Netzwerkes der Welt vorerst zurück. Auf der IT-KonferenzTechCrunch Disrupt stellte sich Mark Zuckerberg nun erstmals wieder der Öffentlichkeit. Offen sprach er in einem Interview über die künftigen Facebook-Projekte und die Fehler der Vergangenheit.

» Soziales Netzwerk im Überblick: Das große Facebook-Special

Der größte Fehler
Den Gang an die Börse sieht Zuckerberg nicht als schlimmsten Fehltritt des Unternehmens. Viel mehr hätte man bei Facebook zu sehr auf den Webstandard HTML5 gesetzt und die nativen Anwendungen vernachlässigt. Aus diesem Grund arbeiten die Entwickler nach der aufpolierten iOS-App auch an neuer Software für Android-Smartphones. Künftig will man Facebook auf jedem mobilen Gerät so tief wie möglich ins System integrieren.

Im Interview: Mark Zuckerberg über die Zukunft von Facebook

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 © W3C

Der größte Fehler: HTML5

„Unser größter Fehler war, zu sehr auf HTML5 zu setzen“, sagte Mark Zuckerberg im Interview mit TechCrunch-Gründer Michael Arrington. Dadurch hätte man die Entwicklung der nativen Apps für iOS und Android zu stark vernachlässigt. Mit dem Update der Software für iPhone und iPad sieht der Facebook-Chef bereits eine klare Verbesserung: „Die Leute lesen jetzt doppelt so viele Geschichte aus ihrem Newsfeed.“
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„Mobil ist alles“

Die Zukunft des Netzwerkes liegt für Zuckerberg eindeutig im mobilen Bereich. Allerdings hat sie nichts mit einem Facebook-Smartphone zu tun: „Lasst uns mal hypothetisch annehmen, wir würden ein Telefon bauen. Wir würden vielleicht 10 Millionen oder 15 Millionen Leute erreichen, die es benutzen.“ Der Anspruch von Facebook sei es aber viel mehr, jeden Smartphone-Nutzer anzusprechen. Zuckerberg geht sogar soweit, zu sagen „Mobil ist alles“. Schon jetzt greifen täglich mehr Nutzer über ihr Handy als über ihren PC auf das soziale Netzwerk zu. Das will Facebook mit gezielter Werbung nun besser ausnutzen.

Die Facebook-Suche kommt
Auch eine Websuche gehört zur Zukunft. Pro Tag registriere man bereits eine Milliarde Suchanfragen, um die sich niemand kümmere. „Facebook ist in einer einzigartigen Position, auf die Fragen der Nutzer zu antworten“, so Zuckerberg. Er erklärt, dass Mitglieder soziale Netzwerke auch aufrufen, um zu erfahren, wo man Sushi essen kann. Dabei wünschen sie sich konkrete Antworten und keinen Haufen Vorschläge. (computerbild)

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