IRONMAN FRANKFURT
Frankfurt: Kienle trifft auf Jacobs
tri2b.com - Redaktion am 20.02.2013 - 13:29 Uhr
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Pete Jacobs kommt nach Frankfurt: Am Dienstag (20. Februar) gaben die Veranstalter der Frankfurter Sparkasse Ironman European Championship die Verpflichtung des australischen Hawaii-Siegers von 2012 bekannt. Jacobs trifft am 7. Juli auf Sebastian Kienle – es kommt zum Duell der beiden Ironman-Weltmeister.
Pete Jacobs, der am 13. Oktober 2012 in Kailua-Kona vor Andreas Raelert und dem Belgier Frederik Van Lierde gewann, greift nun auch nach der europäischen Ironman-Krone. Damit kommt es zum direkten Duell mit dem amtierenden Ironman 70.3-Weltmeister und Vizeeuropameister, auf der langen Distanz, Sebastian Kienle aus Mühlacker, der seine Startzusage in Frankfurt bereits vor drei Wochen bekanntgegeben hat. „Frankfurt ist eines der weltweit größten und renommiertesten Ironman-Rennen. Deshalb freue ich mich sehr darauf, dort starten zu dürfen“, lässt der 31 Jahre alte Pete Jacobs keine Zweifel an seiner Motivation aufkommen. „Ich brauche ein wichtiges Ziel, um sowohl für das Training als auch die Erholungsphasen vor Kona auf dem richtigen Weg zu sein. Frankfurt ist ein wichtiges und sehr bedeutendes Ziel“, stellt der seit 2004 als Profi startende Jacobs, von Freunden kurz „PJ“ genannt, den Wert der Ironman-Europameisterschaft in Frankfurt für den Triathlon-Sport heraus.
„Mit dem Duell der beiden amtierenden Weltmeister auf der Ironman- und der Ironman 70.3-Distanz können sich die Zuschauer auf eine sportlich hochwertige Auseinandersetzung freuen“, unterstreicht Kai Walter, Chief Operating Officer (COO) der World Triathlon Corporation (WTC), die Bedeutung der Jacobs-Zusage für Frankfurt. „Peter und Sebastian haben sich zuletzt in hervorragender Form präsentiert und zusätzlich den unglaublichen Ehrgeiz, auf dem Römerberg zu siegen. In jedem Fall ist es ein Ironman-Leckerbissen", sagt Walter.
Pete Jacobs bleibt realistisch, was das Rennen in der Mainmetropole angeht: „In Frankfurt wird ein sehr starkes Feld starten. Aber ich freue mich darauf, wieder unter Beweis zu stellen, dass ich in Deutschland immer sehr gut drauf bin. Frankfurt, seine Atmosphäre und die Zuschauer sind etwas ganz Besonderes. In so einer Umgebung fühle ich mich wohl und wo ich mich wohl fühle, dort läuft es auch für mich.“ (tri2b)
Pete Jacobs, der am 13. Oktober 2012 in Kailua-Kona vor Andreas Raelert und dem Belgier Frederik Van Lierde gewann, greift nun auch nach der europäischen Ironman-Krone. Damit kommt es zum direkten Duell mit dem amtierenden Ironman 70.3-Weltmeister und Vizeeuropameister, auf der langen Distanz, Sebastian Kienle aus Mühlacker, der seine Startzusage in Frankfurt bereits vor drei Wochen bekanntgegeben hat. „Frankfurt ist eines der weltweit größten und renommiertesten Ironman-Rennen. Deshalb freue ich mich sehr darauf, dort starten zu dürfen“, lässt der 31 Jahre alte Pete Jacobs keine Zweifel an seiner Motivation aufkommen. „Ich brauche ein wichtiges Ziel, um sowohl für das Training als auch die Erholungsphasen vor Kona auf dem richtigen Weg zu sein. Frankfurt ist ein wichtiges und sehr bedeutendes Ziel“, stellt der seit 2004 als Profi startende Jacobs, von Freunden kurz „PJ“ genannt, den Wert der Ironman-Europameisterschaft in Frankfurt für den Triathlon-Sport heraus.
„Mit dem Duell der beiden amtierenden Weltmeister auf der Ironman- und der Ironman 70.3-Distanz können sich die Zuschauer auf eine sportlich hochwertige Auseinandersetzung freuen“, unterstreicht Kai Walter, Chief Operating Officer (COO) der World Triathlon Corporation (WTC), die Bedeutung der Jacobs-Zusage für Frankfurt. „Peter und Sebastian haben sich zuletzt in hervorragender Form präsentiert und zusätzlich den unglaublichen Ehrgeiz, auf dem Römerberg zu siegen. In jedem Fall ist es ein Ironman-Leckerbissen", sagt Walter.
Pete Jacobs bleibt realistisch, was das Rennen in der Mainmetropole angeht: „In Frankfurt wird ein sehr starkes Feld starten. Aber ich freue mich darauf, wieder unter Beweis zu stellen, dass ich in Deutschland immer sehr gut drauf bin. Frankfurt, seine Atmosphäre und die Zuschauer sind etwas ganz Besonderes. In so einer Umgebung fühle ich mich wohl und wo ich mich wohl fühle, dort läuft es auch für mich.“ (tri2b)
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