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Montag, 1. Juli 2013

Treffen der Triathlon-Elite - Starkes Profifeld beim Ironman in Frankfurt

Es ist wieder Mal soweit!
Treffen der Triathlon-EliteStarkes Profifeld beim Ironman in Frankfurt

Am 7. Juli trifft sich die Triathlon-Elite wieder in Frankfurt. Der Ironman in der Mainmetropole gilt für viele Sportler als Saisonhöhepunkt.
Ironman Frankfurt Pressekonferenz+
Foto: Veranstalter
Von links: Kristin Möller, Natascha Schmitt und Anja Baranek bei der Pressekonferenz in Frankfurt.








Bei der Frankfurter Ironman European Championship am 7. Juli wird ein Rekordteilnehmerfeld von Profis an den Start gehen. Zum ersten Mal in der zwölfjährigen Geschichte des bedeutendsten europäischen Ironman-Rennens werden 106 Profi-Triathletinnen und -Triathleten im Langener Waldsee das Rennen beginnen. Bei den erstmals die „magische Grenze“ von 100 überschrittenen Meldungen handelt es sich um 69 männliche und 37 weibliche Profis. Neben ihnen starten über 2.600 Triathletinnen und Triathleten aus 55 Nationen im Amateurbereich als Altersklassenathleten.

Das Starterfeld der Profis bei der Frankfurter Ironman European Championship 2013 ist inzwischen komplett. Zu den bereits gemeldeten männlichen Profi-Startern von amtierenden und ehemaligen Ironman bzw. Ironman 70.3 Welt- und Europameistern wie Pete Jacobs,Sebastian Kienle, Marino Vanhoenacker, Michael Raelert und Thomas Hellriegelkommt der frischgebackene Ironman Asien-Pazifik-Meister vom 24. März 2013, Eneko Llanos, der auch die Saisoneröffnung mit dem Ironman 70.3 Mallorca am 11. Mai 2013 gewinnen konnte. Damit handelt es sich heuer auch um das am stärkste besetzte Profi-Männerfeld in der größten Stadt Hessens.

Das Feld der 37 weiblichen Profis wird angeführt von der amtierenden Ironman Vizeeuropameisterin und amtierenden Ironman 70.3 Europameisterin Anja Beranek. Die Deutsche gilt als eine der Favoriten für die Ironman European Champions in Frankfurt. Nach guter Vorbereitung sei ihr Ziel noch erstmals unter neun Stunden zu bleiben, wie sie bei der Pressekonferenz in Frankfurt erklärte, während der sie sich äußerst selbstbewusst und zielorientiert zeigte. „Das restliche Teilnehmerfeld ist mir nicht so wichtig, weil ich immer alle schlagen will“.
Ironman Frankfurt+
Foto: Norbert Wilhelmi
Wechsel zwischen Schwimmen und Radfahren beim Ironman Frankfurt 2013.
Ihr folgt die vierfache Ironman-Siegerin Erika Csomor (HUN), die in 2013 bei der Erstaustragung des Ironman Los Cabos am 17.03.2013 und beim Ironman 70.3 Italy am 08.06.2013 triumphierte, die zweifache Ironman-Siegerin Rebekah Keat (AUS), Ironman-Südafrika-2009-Siegerin Lucie Reed (CZE) und nicht zuletzt natürlich der Lokalpatriotin Natascha Schmitt (GER) aus Frankfurt-Sachsenhausen, die in ihrem zweiten Profi-Jahr in der Bankenmetropole ihr Ironman Debüt gibt. Zudem wird die mehrfache Ironman-70.3-Siegerin Jodie Swallow (GBR), die am 20.01.2013 den Ironman 70.3 South Africa gewonnen hat, ihr Debüt in Frankfurt geben. Eine weitere deutsche Teilnehmerin ist Kristin Möller. Bislang gewann sie drei Ironman-Triathlons, den letzten im Mai auf Lanzarote. Sie traut sich ebenfalls viel zu und sieht ihre Stärke beim Marathon-Lauf, bei dem sie am Ende ihre Gegnerinnen „niederringen“ will.

Für Natascha Schmitt ist es zunächst wichtig „bei meinem ersten Ironman im Ziel anzukommen und dabei die Leistung abzurufen, für die ich trainiert habe“. Die Diplom-Sportwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Freizeit- und Leistungssport trainiert zudem die Nachwuchsleistungselite im Triathlon und der Leichtathletik von Eintracht Frankfurt.

Die Gründe für die Profi-Rekordmeldungen und deren qualitativ hochwertige Besetzung sind vielschichtig. Viele Triathleten betrachten den Wettbewerb in Frankfurt als den Ironman-Saisonhöhepunkt in Europa und richten Training und Wettkampfstrategie darauf aus. Zudem zählt Frankfurt als bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Weltmeisterschaft nach Hawaii im Oktober des Jahres. Mit ihrer Teilnahme wollen die Weltklassetriathleten ihre aktuelle Form auf der Schwimm-, Rad- und Laufstrecke präsentieren und vor allem Stärke demonstrieren. Zudem gehört das Rennen in der Mainmetropole aufgrund der guten Organisation und der mitreißenden Stimmung an der Strecke und insbesondere im Zielkanal auf dem Römerberg zu den emotional schönsten Erlebnissen des Jahres. (Quelle:runner's world)

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