Die große Reise

2 Titangelenke in 10 Wochen ...

Die große Reise beginnt...erneut..


Diesesmal mache ich es besser...

Ich habe ein großes Ziel!

Ihr habt die Chance mich zu begleiten!


Sonntag, 14. Oktober 2012

Stratosphärensprung - Baumgartner ist unterwegs


Baumgartner steht in ständigem Kontakt mit dem Kontrollzentrum auf der Erde.
Baumgartner steht in ständigem Kontakt mit dem Kontrollzentrum auf der Erde.(Foto: https://twitter.com/RedBullStratos/status/257508746870280192/photo/1/large)
Sonntag, 14. Oktober 2012

Projekt Stratos live bei n-tvBaumgartner ist unterwegs

Felix Baumgartner wagt einen neuen Versuch seines Überschall-Sprungs. In einer Druck-Kapsel steigt der Extremsportler an einem Heliumballon Richtung Stratosphäre. Aus 36.500 Metern Höhe will er sich dann Richtung Erde stürzen, die Hälfte der Strecke hat er bereits hinter sich. Er kommt schneller voran als erwartet. n-tv überträgt live.
Zurück geht es nur im freien Fall: Extremsportler Felix Baumgartner hat am Nachmittag seinen lang erwarteten, waghalsigen Stratosphären-Sprung gestartet. Um 9.30 Uhr Ortszeit, 17.30 Uhr MESZ, hob der 43-jährige Österreicher in Roswell im US-Staat New Mexico in seiner Kapsel unter einem riesigen Heliumballon Richtung All ab. Nach rund zweieinhalb Stunden Reise soll er 36 Kilometer Höhe erreicht haben: Von dort will er aus der Kapsel abspringen und als erster Mensch im freien Fall die Schallmauer durchbrechen. n-tv überträgt seit 16.15 Uhr live.
"Ich glaub' es ist nicht nur mir ein Stein vom Herzen gefallen, sondern allen hier", sagte der Bruder des Sportlers, Gerald Baumgartner, nachdem die Kapsel einige tausend Meter Höhe erreicht hatte. Der Start galt als besonders gefährlich, da der Extremsportler sich bei Problemen erst ab einigen hundert Metern Höhe mit dem Fallschirm hätte retten können.

Schließlich so gut wie windstill

Der Start des Projekts war wegen verschiedener Probleme immer wieder verschoben worden. Zuletzt sagten die Organisatoren den Start am vergangenen Dienstag in letzter Minute wegen zu starkem Wind ab. Dies war auch der Grund, warum Baumgartner heute rund dreieinhalb Stunden nach Plan startete. Da war es dann allerdings so gut wie windstill.
Der Sportler hatte sich rund fünf Jahre auf den Sprung aus der Stratosphäre vorbereitet. Der 43-Jährige will als erster Mensch nur mit einem speziellen Druckanzug bekleidet aus der Stratosphäre springen und im freien Fall Überschallgeschwindigkeit erreichen. Ob er es tatsächlich geschafft hat, wird jedoch erst Tage später nach der genauen Auswertung aller Messwerte offiziell feststehen.

Nach 30 Sekunden Schallgeschwindigkeit

Ist er auf Absprunghöhe, tritt Baumgartner auf eine Plattform, klinkt sich aus dem Versorgungssystem der Kapsel aus und springt. Den Schätzungen nach erreicht der Extremsportler nach rund 30 Sekunden Schallgeschwindigkeit, weitere fünfeinhalb Minuten soll er im freien Fall verbringen. Dann öffnet er seinen Fallschirm und gleitet zur Erde zurück.
Die Bedingungen auf der Höhe sind für einen Menschen ohne spezielle Schutzmaßnahmen tödlich: Die Temperatur liegt beispielsweise bei etwa minus 70 Grad, wegen der geringen Luftdichte würde das Blut zu kochen beginnen. Baumgartner wird von Ärzten vom Boden aus die gesamte Zeit überwacht. Eine Gefahr ist auch, dass er beim Sprung ins Trudeln geraten und dann das Bewusstsein verlieren könnte.

Bei Erfolg vier Rekorde gebrochen

Schafft der Österreicher sein Vorhaben, stellt er gleich vier Rekorde auf: der höchste bemannte Ballonflug, der höchste Fallschirmsprung, das erstmalige Durchbrechen der Schallmauer eines Menschen und der längste freie Fall. Im Vorfeld wurde immer wieder betont, mit dem Projekt wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse für die Raumfahrt gewinnen zu wollen. Der Nutzen ist aber unter Experten umstritten.
Unten auf der Erde stehen in Krankenhäusern rund um den Landepunkt Druckkammern bereit, um den Springer aufzunehmen. Die sieben Ärzte des Teams haben sich ebenfalls in der Absprungzone verteilt oder warten im Hubschrauber auf ihren Einsatz. Einer von ihnen ist Jonathan Clark. Der Teamarzt will die Arbeit seiner tödlich verunglückten Frau fortführen und die Möglichkeiten des Druckanzugs erforschen. Für ihn ist keine Frage, ob der Sprung einen wissenschaftlichen Wert hat: Clarks Frau Laurel stürzte 2003 mit dem Spaceshuttle "Columbia" in den Tod. "Ich versuche für Raumfahrer den Wiedereintritt in die Atmosphäre sicher zu machen, falls etwas schief geht."
Quelle: n-tv.de, dpa

Ironman Hawaii 2012: Vanhoenacker der Gejagte im Marathon


Ironman Hawaii 2012: Vanhoenacker der Gejagte im Marathon

H. Eggebrecht für tri2b.com am 14.10.2012 - 00:37 Uhr
Marino Vanhoenacker ist mit einem fast zehnminütigen Vorsprung in den Marathon gegangen. Erste Verfolger waren Pete Jacobs und Dirk Bockel. Bester Deutscher ist nach dem Radfahren Faris-Al-Sultan. Aber auch Sebastian Kienle, Timo Bracht und Andreas Raelert haben noch Chancen auf die Top Five. 

Nach der fulminanten Aufholjagd fuhr Sebastian Kienle auf dem Rückweg von Hawi, an zweiter Stelle liegend, einen platten Reifen. Der technische Support war zwar bald zur Stelle, trotzdem verlor der Ironman 70.3-Weltmeister durch den Defekt fünf Minuten auf den Führenden Marino Vanhoenacker, der bei Kilometer 120 das Feld mit zwei Minuten Vorsprung vor Pete Jacobs anführte. Erst auf Rang elf ging für Kienle die Aufholjagd von neuem los. In Reichweite zur Spitze lag zu diesem Zeitpunkt als Siebter auch Faris Al-Sultan. Ganz und gar nicht gut lief es hingegen für Chris McCormack, der Ironman-Weltmeister der Jahre 2007 und 2010 gab, nach dem er großen Rückstand hinnehmen musste, das Rennen auf. 



Von allem unbeeindruckt fuhr auf dem Rückweg durch die weiten Lavafelder Vanhoenacker ein einsames Rennen. Nach 150 km vergingen fünf Minuten, bis dort Jacobs als Zweiter folgte. Kienle war zu diesem Zeitpunkt acht Minuten zurück. Bis zum Wechsel in die Laufschuhe packte der Belgier noch etwas mehr Vorsprung drauf. Neun Minuten mussten die Zuschauer warten, bis sie Pete Jacobs und einen überaschend starken Dirk Bockel in den Laufschuhe den kurzen Stich in der Palani hoch laufen sahen. Nicht weit dahinter folgte Frederik van Lierde und Al-Sultan. Auf den Rängen sieben, neun und elf kam dann ein German-Trio mit Kienle, Bracht und Andreas Raelert. Sein Bruder Michael bekam auf dem Rückweg von Hawi große Probleme und wurde zwischenzeitlich stehend am Straßenrand gesehen. Zu den Geschlagenen gehört aber auch Titelverteidiger Craig Alexander, der zum Marathonstart 17:57 Minuten Rückstand zu Vanhoenacker hinnehmen musste. 

Im Frauenrennen war es eine Dreiergruppe mit Leanda Cave, Mary Beth Ellis undCaroline Steffen, die an der Spitze liegend in Hawi wendeten und den Rückweg in Richtung Kona in Angriff nahmen. Steffens große Gegenspielerin Mirinda Carfrae lag in Hawi neun Minuten hinter der Spitze. Anja Beranek hatte dort 14 Minuten Rückstand, dicht gefolgt von der zweitbesten Deutschen im Rennen, Susann Dietrich. Im Frauenrennen musste dann Cave ein Zeitstrafe hinnehmen, so das Steffen und Ellis nur noch zu zweit an der Spitze fuhren. Stark zu diesem Zeitpunkt auch der Auftritt von Natascha Badmann. Die sechsfache Hawaii-Siegerin schob sich auf ihrem Cheetah-Rad in die Top Ten. (tri2b.com)

Eine Million Follower: Timo Boll in China deutlich populärer als der FC Bayern


11.10.2012 – PERSONALIE

Eine Million Follower: Timo Boll in China deutlich populärer als der FC Bayern

Eine Million Follower: Timo Boll in China deutlich populärer als der FC BayernTimo Boll freut sich über eine Million Follower auf der chinesischen Social Media Plattform "Tencent Weibo" (Foto: privat)
Frankfurt/Main. Auch chinesische Social Media Plattformen sind für Spitzensportler inzwischen ein Muss: So begrüßt die in China höchst populäre Fechterin Britta Heidemanns auf "Tencent Weibo" beispielsweise 130.000, Manuel Neuer 240.000 oder der FC Bayern 475.000 Freunde. Ungleich größer ist jedoch die Fangemeinde von Timo Boll, der auf seinem erst im März dieses Jahres eröffneten Tencent Account (http://e.t.qq.com/timoboll) seinen 1.000.000 „Follower“ willkommen heißen konnte. Aktuell führt er dort einen Dialog mit dem chinesischen Weltmeister und Olympiasieger Ma Lin. Zum Vergleich: Auf dem in Deutschland populären Facebook haben mit Mesut Özil, Thomas Müller, Lukas Podolski, Bastian Schweinsteiger, Manuel Neuer und Mario Götze sechs deutsche Fußball-Nationalspieler die Millionengrenze an Fans durchbrochen. Timo Boll hat dort etwas mehr als 60.000 Fans.
Sports2Business / FL
(tischtennis.de)

Tischtennis EUROPAMEISTERSCHAFTEN IN HERNING DTTB-Asse sind bereit für EM in Dänemark


10.10.2012 – EUROPAMEISTERSCHAFTEN IN HERNING

DTTB-Asse sind bereit für EM in Dänemark

DTTB-Asse sind bereit für EM in DänemarkSprach mit dem WDR über die EM und über ARD-Morgenmagazin-Gast Ovtcharov: Jörg Roßkopf (Foto: FL)
Düsseldorf. 13 Athleten, sechs Damen und sieben Herren, des Deutschen Tischtennis-Bundes reisen in der kommenden Woche zu den Europameisterschaften nach Herning (Dänemark). Die kontinentalen Titelkämpfe vom 17. bis 21. Oktober sind in diesem Jahr kürzer als gewohnt. Der Mannschaftswettbewerb findet nur noch alle zwei Jahre statt, in diesem Jahr geht es demnach nur um den Titel im Einzel und Doppel. Vor allem bei den Herren sind die Medaillenchancen groß. Allen voran greift Timo Boll (Düsseldorf) zu seinem sechsten Einzeltitel und seinem 16. bei einer EM insgesamt. Die größte Konkurrenz kommt aus dem eigenen Lager. Dimitrij Ovtcharov (Orenburg), in London mit zweimal Bronze der Überflieger, ist in Herning hinter Boll an Position zwei gesetzt. Auch der Deutsche Meister, Bastian Steger (Saarbrücken), sowie der zweifache EM-Silbermedaillengewinner im Einzel, Patrick Baum (Düsseldorf), wollen ein Wörtchen bei der Medaillenvergabe mitreden. Eine vordere Rolle ist zudem dem Weißrussen Vladimir Samsonov sowie Lokalmatador Michael Maze zuzutrauen.
Die Medaillenränge strebt auch das Damenteam des DTTB an. Unter anderem darf man gespannt sein, wie sich Irene Ivancan schlägt. Die Berlinerin legte 2011 bei der EM in Danzig mit Rang zwei ein fulminantes Comeback im DTTB-Trikot hin. Die Deutsche Meisterin, Wu Jiaduo (Kroppach), ist in Herning an Position zwei gesetzt. 2009 war "Dudu" bereits Europameisterin.
Aus deutscher Sicht sind alle Spieler bis auf Sabine Winter (Kolbermoor) und Patrick Franziska (Fulda) für das 32er Hauptfeld gesetzt. Franziska, aktuell die Nummer 33 auf der Setzliste, könnte durchaus noch reinrutschen. Dann bliebe ihm die Qualifikation erspart und er müsste wie Boll und Co. auch erst am Freitag ins Turnier eingreifen. Die EM-Auslosung findet am kommenden Montag statt.
Heute öffentliches Training sowie Pressekonferenz im DTTZ
Heute präsentierte sich der EM-Kader im Deutschen Tischtenniszentrum (DTTZ) in Düsseldorf der Presse. Zuvor konnten die Journalisten noch das Vormittagstraining des Damen- und Herrenteams verfolgen. Bei den Damen fehlte Kristin Silbereisen. Die 27-jährige Aktivensprecherin und Olympia-Fünfte von London mit dem Team hat vor wenigen Tagen eine Ausbildung zur Physiotherapeutin begonnen. Sie möchte ihre Nationalteamlaufbahn parallel zur langfristigen beruflichen Entwicklung fortsetzen und wird daher auch zur EM einen Tag später als ihre Kolleginnen anreisen.
Trotz des Super-Tischtennisjahrs 2012 mit Heim-WM in Dortmund und Olympischen Spielen in London fährt die DTTB-Delegation ambitioniert zur EM nach Dänemark. "Wir fahren nicht zur EM, um unsere Reisekosten zu verbraten", betont DTTB-Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig.
 

Die Stimmen aus den Pressekonferenzen mit dem Damen- und Herren-Team

Sportdirektor Dirk Schimmelpfennig

Über das Superjahr 2012 mit WM und Olympia und die resultierenden Konsequenzen für die EM
Wir wussten ja, was uns 2012 erwartet. Es war eine besondere Anforderung mit zwei Riesenhighlights. Beide Höhepunkte hat der DTTB erfolgreich gemeistert. Die EM ist sicher nicht das Top-Highlight für uns. Erfahrungsgemäß ist es nicht einfach, nach so einer langen Saison eine EM zu spielen. Dennoch wollen wir in Herning erfolgreich sein und unsere Chancen nutzen. Wir haben Aktive dabei, die schon viel leisten mussten in diesem Jahr, und einige, die frisch sind. Was alle 13 Nominierten auszeichnet: alle sind hungrig. Und das ist die Voraussetzung, um Medaillen zu schmieden.
Darüber, dass bei den Herren nur Dimitrij Ovtcharov Doppel spielt
Wir haben es den Spielern in dem Jahr mit WM und Olympia freigestellt, Doppel zu spielen. Aus meiner Sicht ist das auch sinnvoll.

Herren-Bundestrainer Jörg Roßkopf

Über die hohen Setzungen seiner Spieler
Das zeigt, dass wir seit Jahren in Europa dominant auftreten. Es sind natürlich schwierige Voraussetzungen nach einer WM und Olympischen Spielen. Die Mannschaft ist gut vorbereitet, hat gut trainiert, und die Spieler sind bekannt dafür, dass sie sich gut präsentieren.
Mittendrin: Polens Kosowski und der Inder Achanta sind Trainingspartner der DTTB-Herren (Foto: FL)Mittendrin: Polens Kosowski und der Inder Achanta sind Trainingspartner der DTTB-Herren (Foto: FL)

Timo Boll

Über das besondere Gefühl einer „Kurz-EM“
Man nimmt es wie es kommt. Wir sind diesen Spielrhythmus von den Turnieren auf der World Tour gewohnt. Nach den Strapazen WM und Olympia ging es gleich mit Bundesliga und Champions League weiter. Von daher bin ich glücklich, dass die EM in diesem Jahr nicht ganz so lange geht.
Über seine Form
Ich fühle mich ganz gut, konnte die Form vom Olympia-Teamwettbewerb konservieren. Im Training habe ich leicht reduziert, um weiterhin frisch zu bleiben. An der Motivation vor der EM fehlt es allen nicht.
Im Gespräch mit Jana Lange vom Sport-Informations-Dienst: Dima Ovtcharov (Foto: FL)Im Gespräch mit Jana Lange vom Sport-Informations-Dienst: Dima Ovtcharov (Foto: FL)

Dimitrij Ovtcharov

Über das gesteigerte Interesse um seine Person nach Olympia und ob er schon zu einer großen Promi-Veranstaltung eingeladen wurde
Ich wurde zum ersten Mal zu dem Wettbewerb China vs. World eingeladen. Auch medientechnisch war die Nachfrage höher. Ich bin eigentlich ganz froh, wenn ich bei großen Promi-Veranstaltungen nicht einlaufe (lacht).
Dimitrij Ovtcharov über die fehlende Frische während des World Cups und sein EM-Ziel
Ich habe jetzt zehn Tage gut trainiert, um die Form wieder aufzubauen. Momentan spiele ich nicht so konstant wie zuvor. Nach Olympia hat mir das regelmäßige Training gefehlt. Ich hoffe, dass ich bei der EM wieder an meine Topleistung herankomme. Eine Einzelmedaille fehlt mir da noch.
Interessierte Zaungäste: Die Medienvertreter nutzten die Gelegenheit bei der EM-Vorbereitung im DTTZ (Foto: FL)Interessierte Zaungäste: Die Medienvertreter nutzten die Gelegenheit bei der EM-Vorbereitung im DTTZ (Foto: FL)

Bastian Steger

Über den Traum einer EM-Einzelmedaille
Die Medaille bleibt schon mein Ziel. Letztes Mal war die Chance schon sehr groß. Der trauere ich auch noch etwas nach. Ich werde es wieder probieren, es bleibt mein Ziel.

Patrick Baum

Über seine Erwartungen bei der EM
Ich hatte keinen guten Saisonstart, habe nicht gut gespielt. Ich habe viele Spiele im fünften Satz verloren, was nicht gerade Selbstvertrauen gegeben hat. Für die EM habe ich mir vorgenommen, mein Bestes zu geben, von Spiel zu Spiel zu schauen. Meine Setzung ist aber nicht ganz so gut, ich kann schon früh auf starke Gegner treffen.

Christian Süß

Über eine mögliche Extra-Motivation
Ich glaube nicht, dass ich mehr oder weniger motiviert bin als die anderen. Ich kann mit dem Start in die Saison mehr als zufrieden sein, auch der Sieg bei den Czech Open hat mir Selbstvertrauen gegeben. Ich gehe unbeschwert in das Turnier und will mein bestes Tischtennis zeigen.

Ruwen Filus

Über seine Nominierung
In diesem Jahr hieß es erst, dass nur fünf Herren mitspielen können im Einzel. Dann waren es plötzlich doch sieben. Da war ich schon sehr überrascht und auch erfreut als Rossi mich anrief.

Patrick Franziska

Über seine EM-Ziele und seine Setzung (Franziska, an Position 33 gesetzt, rutscht eventuell noch ins 32er-Hauptfeld und müsste dann keine Qualifikation spielen)
Es ist schon angenehmer, gesetzt zu sein. Man kann sich noch besser vorbereiten, muss erst später anreisen. Ich nehme es wie es kommt. Mein Ziel ist es, die Quali zu überstehen und ins Hauptfeld zu rücken. Ich habe zuletzt ganz gut gespielt und fahre mit Selbstvertrauen nach Dänemark.

Gefragte Gesprächspartnerin: Jie Schöpp (Foto: SH)Gefragte Gesprächspartnerin: Jie Schöpp (Foto: SH)
Bundestrainerin Jie Schöpp

Über ihre Erwartungen an ihre Spielerinnen bei der EM
Hinter uns liegen die WM in Dortmund und die Olympischen Spiele in London. Wir haben bei der WM gut gespielt, leider keine Medaille erreicht. Bei Olympia haben wir unsere Setzung erfüllt, hatten aber leider keine Chance, ein asiatisches Team zu knacken. Bei der EM haben wir mehr Chancen. Die Spielerinnen sind sehr motiviert, und wir haben auch das Ziel, Medaillen zu holen.
Stellten sich den Fragen der Journalisten: Deutschlands Damen (Foto: FL)Stellten sich den Fragen der Journalisten: Deutschlands Damen (Foto: FL)

Über Kristin Silbereisen, die im Oktober eine Ausbildung begonnen hat
Im Moment ist sie in einer guten Form, sie trainiert gut, nutzt praktisch jede freie Minute, auch weil sie weiß, dass sie jetzt durch die Ausbildung weniger Zeit hat. Ich hoffe, dass sie ihre Form hält. Sie ist durchaus eine Medaillenkandidatin, im Einzel und Doppel. International hat sie gut gespielt, einige Asiatinnen geschlagen und Selbstvertrauen gewonnen.

Wu Jiaduo

Über die Schwierigkeit, eine EM-Medaille zu holen
Es kommt sehr viel auf die Tagesform an. Die Spielerinnen, die von 1-8 gesetzt sind, haben alle etwa ein ähnliches Niveau und können alle eine Medaille holen. Ich werde im Einzel und Doppel wieder angreifen.

Auf die Plätze... Athletiktrainer Dr. Oliver Bloch leitet Irene Ivancan und Zhenqi Barthel an (Foto: FL)Auf die Plätze... Athletiktrainer Dr. Oliver Bloch leitet Irene Ivancan und Zhenqi Barthel an (Foto: FL)
Irene Ivancan

Über die Bedeutung der Silbermedaille von 2011 für die EM in Herning
Druck empfinde ich jetzt nicht. Ich wünsche mir, mal wieder einen richtig guten Wettkampf zu spielen. Ich bin gerade noch auf der Suche nach dem letzten bisschen. Wenn ich gut spiele, dann ist eine Chance da, auch wieder weit vorne zu landen. Ich wünsche mir, dass ich gut in das Turnier reinfinde. Das ist wie im Sprint: Wenn man es schafft gut anzulaufen, dann läuft es von selbst.

Zhenqi Barthel

Über ihre EM-Erwartungen
Ich war in London nicht dabei und etwas enttäuscht. Daher gebe ich noch mehr, um vielleicht 2016 dabei zu sein. Letztes Jahr habe ich die Medaille knapp verpasst. Ich hoffe, dass es in diesem Jahr noch besser läuft. Ich fühle mich gut und hoffe, meine beste Form zeigen zu können.

Athletiktraining geht überall: Sabine Winter führt das Damen-Team beim Sprungtraining an (Foto: SH)Athletiktraining geht überall: Sabine Winter führt das Damen-Team beim Sprungtraining an (Foto: SH)
Sabine Winter

Über ihre Erwartungen in Einzel und Doppel
Ich will erst mal die Quali überstehen. Ich hoffe, dass ich mein bestes Tischtennis zeigen kann. An einem guten Tag kann ich einige Gegner ärgern. Ich freue mich auch auf das Doppel mit Peti. Eine Links-Rechts-Kombination, das passt. Wir wollen angreifen.

Petrissa Solja

Über das Doppel mit Sabine Winter 
Im Doppel passieren ja oft die größten Überraschungen. Sabine und ich passen gut zusammen, wir haben ja schon in der Jugend zusammen gespielt. Wir wollen auch ein Doppel für die Zukunft aufbauen.
Über ihre Nichtnominierung für das Einzel
2009 nach der EM habe ich bei den Damen kaum Turniere gespielt und mich zuletzt auf die Schule konzentriert, mein Fachabi gemacht. Da hatte ich auch noch Trainingsrückstand. Von daher freue ich mich, zumindest im Doppel dabei zu sein.

 

DAS EM-AUFGEBOT DES DTTB IM ÜBERBLICK

Herren

Timo Boll (Verein: Borussia Düsseldorf, Weltranglistenposition: 5)
Dimitrij Ovtcharov (Fakel Gazproma Orenburg, Russland, 10)
Bastian Steger (1. FC Saarbrücken TT, 28)
Patrick Baum (Borussia Düsseldorf, 30)
Christian Süß (Borussia Düsseldorf, 34)
Ruwen Filus (TTC Zugbrücke Grenzau, 77)
Patrick Franziska (TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell, 87)
Wettbewerbe
Einzel: Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov, Bastian Steger, Patrick Baum, Christian Süß, Ruwen Filus, Patrick Franziska
Doppel: Dimitrij Ovtcharov GER/Vladimir Samsonov (Nation: BLR / Verein: Fakel Gazproma Orenburg, Russland / Weltranglistenposition: 12)

Damen

Wu Jiaduo (FSV Kroppach, 16)
Irene Ivancan (ttc berlin eastside, 51)
Kristin Silbereisen (FSV Kroppach, 56)
Zhenqi Barthel (TTG Bingen/Münster-Sarmsheim, 70)
Sabine Winter (DJK SSV Kolbermoor, 118)
Petrissa Solja (Linz AG Froschberg, Österreich, 89)
Wettbewerbe
Einzel: Wu Jiaduo, Irene Ivancan, Kristin Silbereisen, Zhenqi Barthel, Sabine Winter
Doppel: Wu Jiaduo/Kristin Silbereisen, Irene Ivancan/Polina Mikhailova (Nation: RUS / Verein: ttc berlin eastside / Weltranglistenposition: 121), Sabine Winter/Petrissa Solja
Hinweis: Die Weltranglistenpositionen basieren auf dem Oktober-Ranking des Weltverbandes ITTF

Trainer und Betreuer

Sportliche Leitung 
Dirk Schimmelpfennig (DTTB-Sportdirektor)

Trainerteam
Jörg Roßkopf (Herren-Bundestrainer)
Zhu Xiaoyong (Assistenztrainer Herren)
Eva Jeler (Cheftrainerin des gesamten weiblichen Bereichs)
Jie Schöpp (Damen-Bundestrainerin)

Medizinische Abteilung
Mannschaftsarzt: Dr. Antonius Kass (Düsseldorf)
Teampsychologe: Carsten Schiel (Kasel)
Physiotherapeuten: Annette Zischka (OSP Hessen, Frankfurt/Main), Markus „Max“ Fischer (Höhr-Grenzhausen)

Organisationsleitung
Christian Back (DTTB-Referat Leistungssport)

Schiedsrichter

Deputy Referee: Gerhard Schnabel (Karlsfeld)
Schiedsrichter: Rudi Bretz (Oberdiebach), Klaus Seipold (Düsseldorf), Sven Trautwein (Weimar)
FL

Weitere Informationen:

Tischtennis: Gaudi in München: Oberligaspieler Ernst gewinnt 1. U-Bahn-Turnier



11.10.2012 – SPEZIAL

Gaudi in München: Oberligaspieler Ernst gewinnt 1. U-Bahn-Turnier

Gaudi in München: Oberligaspieler Ernst gewinnt 1. U-Bahn-TurnierTischtennis in der U-Bahn feierte in München Premiere (Foto: Nils Rack)
München. Für Thomas Ernst hat sich das Training am heimischen Wohnzimmertisch ausgezahlt: Der Oberligaspieler vom TSV Schwabhausen ist Münchens erster U-Bahn Meister im Tischtennis. Eigentlich ein ausgesprochener Vorhand-Spezialist, glänzte er beim "1. Münchner U-Bahn Tischtennis-Turnier, das am Montag bei voller Fahrt an Mini-Tischen in den Gängen eines "Party-Sonderzugs" ausgetragen wurde, mit der besten Rückhand aller Teilnehmer. Im Finale setzte sich Ernst gegen seinen Schwabhausener Teamkollegen Jonas Becker durch.
"Wir sollten unsere Punktspiele demnächst auch auf Mini-Tische in die U-Bahn verlagern, vielleicht gewinnen wir dann auch `mal was", schmunzelte der Turniersieger nach der Siegerehrung durch BTTV-Präsident Claus Wagner und den ehemaligen Nationalspieler Helmut Grob, der als Vertreter von Event-Partner Commerzbank vor Ort war. Gemeinsam auf dem dritten Platz landeten Markus Fläschner (ESV München-Ost) und der ehemalige Paralympics-Sieger Daniel Arnold (TSV Merching).
Lautstarker Jubel
Das sportliche Abschneiden war bei diesem außergewöhnlichem Turnier-Event aber freilich nicht das Wichtigste: Der Spaß stand eindeutig im Vordergrund. Und den hatten ganz offensichtlich alle, die dabei waren - ob Teilnehmer, Zuschauer oder Helfer. "Wie hat es euch gefallen?", fragte BTTV-Geschäftsführer Dr. Carsten Matthias gegen 0.30 Uhr in die Menge. Lautstarker Jubel war die unmissverständliche Antwort. Von Fröttmaning war der Turnierzug mit seinen gut gelaunten Passagieren zuvor rund dreieinhalb Stunden quer durch Münchens Untergrund gefahren. Zwischenstopps an den Stationen Münchner Freiheit, Candidplatz, St.-Quirin-Platz und Theresienwiese wurden für medienwirksame Schaukämpfe am Bahnsteig genutzt.

"Wir können Tischtennis mit Funfaktor und mediengerecht präsentieren"

Entstanden war das Event aus einem Praktikumsauftrag: "Organisieren sie ein Event der außergewöhnlichen Art und abseits des Leistungssports", hatte der BTTV seinem Praktikanten André Pfeiffer zur Aufgabe gemacht. Der 27-Jährige, der an der Münchner Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation im fünften Semester Medienmanagement studiert, löste sie bravourös. Geschäftsführer Matthias war vollauf zufrieden: "Natürlich bestand im Vorfeld eine gewisse Unsicherheit - so ein Event hat es schließlich noch nie gegeben. Aber die enorm positive Resonanz bei Teilnehmern, Sponsoren und Medien hat uns gezeigt: es funktioniert! Wir können Tischtennis mit Funfaktor und mediengerecht präsentieren und werden dies zukünftig sicher wieder tun."

Dank an Helfer und Sponsoren

Der Dank des Geschäftsführers galt Ideengeber Pfeiffer, den an Planung und Umsetzung beteiligten BTTV-Mitarbeitern und besonders nachstehend genannten Sponsoren, deren Engagement diese einzigartige Veranstaltung möglich machte:
* Commerzbank AG, Gebietsfiliale Bayern Süd, vertreten durch das Mitglied der Geschäftsleitung, Helmut Grob
* EDEKA Südbayern
* Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, vertreten durch den Prodekan des Campus München, Prof. Dr. Guido Schafmeister
* TIBHAR, Ausrüster des BTTV
* FitStar Holding
* Colorscale Digital GmbH
* Milka World in der Schrannenhalle
BTTV / FL

Weitere Informationen:

(tischtennis.de)

Tischtennis: Oktober-Weltrangliste: Timo Boll rückt wieder auf Platz fünf vor


05.10.2012 – INTERNATIONAL

Oktober-Weltrangliste: Timo Boll rückt wieder auf Platz fünf vor

Oktober-Weltrangliste: Timo Boll rückt wieder auf Platz fünf vorTimo Boll ist wieder die Nummer fünf der Welt
Lausanne/Frankfurt. Timo Boll ist durch seinen Finaleinzug beim World Cup in Liverpool in der Oktober-Weltrangliste des Weltverbandes ITTF wieder unter die Top 5 vorgerückt. Mit seinem Sprung von Rang sieben auf fünf schob sich der Düsseldorfer vor Ma Lin sowie den Japaner Jun Mizutiani und ist nun erster Verfolger des unverändert führenden chinesischen Quartetts mit Olympiasieger Zhang Jike, World-Cup-Gewinner Ma Long, Xu Xin und Wang Hao.
Deutschland ist die einzige Nation hinter dem sechsmal gelisteten Reich der Mitte, die mit zwei Akteuren unter den Top Ten vertreten ist. Der olympische Bronzemedaillengewinner Dimitrij Ovtcharov verlor zwar durch das frühe Aus beim Weltpokal einen Platz, wird aber immer noch an Position zehn notiert und führt somit gemeinsam mit Boll auch die Europarangliste an.
Bisher beste Notierung für Patrick Franziska
Zum dritten Mal schaffte der zuletzt auf 106 geführte Fuldaer Patrick Franziska, der bei den China Open das Achtelfinale erreichte und u.a. das U21-Turnier bei den Russian Open gewann, den Sprung unter die Top 100 und ist auf Rang 87 höher gelistet als je zuvor.
Franziska ist einer von sieben deutschen Spielern unter den Top 100. Unverändert auf den Plätzen 30 und 34 rangieren die Düsseldorfer Patrick Baum und Christian Süß, drittbester DTTB-Vertreter bleibt Bastian Steger auf Rang 28 (vorher 27). Sechs Plätze büßte Abwehrass Ruwen Filus (Grenzau) ein, der nun die Nummer 77 der Weltrangliste ist.
Nur leichte Verschiebungen bei den Damen
An der Spitze des von drei Chinesinnen beherrschten Damen-Rankings gab es nur eine Verschiebung. Zwar führt weiterhin Weltmeisterin Ding Ning die Notierung an, doch schob sich Liu Shiwen durch ihren Sieg beim World Cup vor Olympiasiegerin Li Xiaoxia auf Platz zwei. Deutschlands Spitzenspielerin Wu Jiaduo kletterte die Leiter um eine Stufe nach oben und ist nun wieder die Nummer 16 der Welt. Die Kroppacherin bleibt damit zwei Wochen vor den kontinentalen Meisterschaften in Herning (Dänemark) zweitbeste Europäerin hinter der Spanierin Shen Yanfei, die sich durch ihren überraschenden Finaleinzug beim Weltpokal als Nummer 9 sogar über einen Top-Ten-Platz freuen darf.
Kristin Silbereisen jetzt vor Irene Ivancan
Bei den unter den Top 100 gelisteten Nationalspielerinnen des DTTB gab es eine Verschiebung: Kristin Silbereisen (Kroppach) machte mit ihrem Viertelfinaleinzug bei den Russian Open vier Ränge gut und wird nun als 48. drei Positionen vor der Berliner EM-Zweiten Irene Ivancan gelistet, die durch ihre Erstrundeniederlage in Ekaterinburg fünf Plätze einbüßte und von 46 auf 51 zurückfiel.

OKTOBER-WELTRANGLISTE DES WELTVERBANDES ITTF

Herren

Die Top 10
1 (Vormonat: 1) Zhang Jike (CHN), 2 (2) Ma Long (CHN), 3 (3) Xu Xin (CHN), 4 (4) Wang Hao (CHN), 5 (7) Timo Boll (Düsseldorf), 6 (5) Ma Lin (CHN), 7 (6) Jun Mizutani (JPN), 8 (10) Chuang Chih-Yuan (TPE), 9 (8) Wang Liqin (CHN), 10 (9) Dimitrij Ovtcharov (Orenburg, Russland),

Die Platzierungen der Deutschen unter den Top 100
...28 (27) Bastian Steger (Saarbrücken), …30 (30) Patrick Baum (Düsseldorf), ...34 (34) Christian Süß (Düsseldorf), …77 (71) Ruwen Filus (Grenzau), …87 (106) Patrick Franziska (Fulda)

Die weiteren Platzierungen der Deutschen 
...121 (116) Zoltan Fejer-Konnerth (Grenzau), …122 (120) Torben Wosik (Frickenhausen), …159 (160) Steffen Mengel (Frickenhausen), …165 (164) Lars Hielscher (Herne), …183 (183) Ricardo Walther (Düsseldorf), …204 (224) Philipp Floritz (Plüderhausen), …314 (343) Benedikt Duda (Bergneustadt), ...427 (394) Frederik Jost (Weinheim), …448 (447) Arne Hölter (Hilpoltstein), …459 (460) Marc Rode (Frankfurt/Main), …489 (481) Liang Qiu (Frickenhausen), …492 (531) Dang Qiu (Frickenhausen), … 580 (602) Florian Schreiner (Fürstenfeldbruck), … 588 (585) Florian Wagner (Wuppertal), …597 (582) Kilian Ort (Bad Königshofen), …771 (770) Niklas Matthias (Borsum), …923 (925) Jens Schabacker (Nieder-Roden), …946 (945) Maikel Sauer (Weil), ...1146 (1143) Nils Hohmeier (Göttingen), …1158 (1165) Dennis Klein (Bietigheim-Bissingen), …1161 (1170) Dominik Scheja (Ober-Erlenbach), …1168 (1172) Leonard Süß (Jena), ...1210 (1220) Marius Zaus (Effeltrich), ...1459 (1464) Tobias Schneider (Herbornseelbach), …1477 (1487) Jannik Xu (Bolzum)

Damen

Die Top 10
1 (1) Ding Ning (CHN), 3 (3) Liu Shiwen (CHN), 2 (3) Li Xiaoxia (CHN), 4 (4) Guo Yan (CHN), 5 (5) Kim Kyungah (KOR), 6 (7) Feng Tianwei (SIN), 7 (6) Ai Fukuhara (JPN), 8 (8) Kasumi Ishikawa (JPN), 9 (14) Shen Yanfei (ESP), 10 (9) Guo Yue (CHN)

Die Platzierungen der Deutschen unter den Top 120
16 (17) Wu Jiaduo (Kroppach), …44 (43) Han Ying (Tostedt), ...48 (52) Kristin Silbereisen (Kroppach), ...51 (46) Irene Ivancan (Berlin), ...70 (67) Zhenqi Barthel (Bingen), ...89 (90) Petrissa Solja (Linz, Österreich), …107 (106) Elke Schall (Essen-Holsterhausen), …118 (120) Sabine Winter (Kolbermoor)

Die weiteren Platzierungen der Deutschen 
129 (128) Shan Xiaona (Kroppach) …158 (152) Nadine Bollmeier (Saarlouis-Fraulautern), …197 (194) Kathrin Mühlbach, …239 (244) Nina Mittelham (Driburg), …303 (284) Anja Schuh (Saarbrücken), …309 (320) Theresa Kraft (Busenbach), …322 (353) Alena Lemmer (Baunatal), ...354 (330) Yuko Imamura (Kleve), …402 (400) Chantal Mantz (Kolbermoor), …445 (421) Yuan Wan (Busenbach), …607 (604) Maria Shiiba (Tostedt), …701 (702) Jennie Wolf (Busenbach),…747 (751) Lilli Eise (Weil am Rhein), ...936 (940) Sophie Schädlich (Jena), …963 (968) Julia Kaim (Bietigheim-Bissingen) (tischtennis.de)