Die große Reise

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Mittwoch, 15. August 2012

Ortenberg - Junger Mann vor Schule tot gefunden


Aus aktuellem Anlass - an der Schule meines Sohnes hat sich heute folgendes ereignet...OrtenbergJunger Mann vor Schule tot aufgefunden

15.08.2012 ·  Vor dem Haupteingang der Gesamtschule Konradsdorf nahe Ortenberg ist am Morgen die Leiche eines jungen Mannes gefunden worden. Nach bisherigen Erkenntnissen gehen die Ermittler von einem Suizid aus.
Von JENS JOACHIM


Vor dem Haupteingang der Gesamtschule Konradsdorf in der Nähe von Ortenberg in der östlichen Wetterau ist am Morgen die Leiche eines jungen Mannes gefunden worden. Nach Angaben eines Polizeisprechers handelt es sich um einen ehemaligen Schüler der Schule. Der Unterricht für die mehr als 1000 Schüler wurde für heute abgesagt.
Nach bisherigen Erkenntnissen gehen die Ermittler von einem Suizid aus. Der aus Reichelsheim stammende Mann soll sich von einem Schornstein des Schulgebäudes auf den Schulhof hinabgesprungen sein. Sein Leichnam wurde gegen 7 Uhr vom stellvertretenden Schulleiter und dem Hausmeister der Schule entdeckt. Der Fundort wurde weiträumig abgesperrt. (faz)

Männliche Leiche vor Schule in Ortenberg gefunden


Aus aktuellem Anlass - mein Sohn besucht diese Schule!

Heute morgen gegen 7.00 Uhr machte der Schulleiter der Gesamtschule Konradsdorf in Ortenberg einen schrecklichen Fund. Vor dem Haupteingang der Schule lag eine männliche Leiche. Die Schule ist zur Zeit komplett gesperrt, der Unterricht für die 1300 Schüler fällt heute aus. Die genauen Hintergründe sind zur Zeit noch nicht bekannt. Weitere Details zum  Hergang wollte die Polizei noch nicht bekannt geben. Ob es sich um einen natürlichen Tod handelt, oder ein Verbrechen, ist zur Zeit noch völlig unklar.
Ortenberg: Toter vor dem Haupteingang der Gesamtschule Konradsdorf gefunden – Schulbetrieb abgesagt Am 15.08.2012, gegen 07.00 Uhr, wurde vor dem Haupteingang der Gesamtschule ein Jugendlicher tot aufgefunden. Die Identität des Toten steht bisher noch nicht fest. Der Unterricht an der Gesamtschule Konradsdorf fällt heute aus.Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen gehen die Ermittler von einem Suizid aus Der Tatort ist weiträumig abgesperrt.
  Jörg Reinemer, Pressesprecher der Polizei in Friedberg, richtet im
Bereich der Gesamtschule eine Pressestelle ein und ist vor Ort ab
09.15 Uhr erreichbar.
Polizei Friedberg

Update 13:42 Erklärung der Schule Ortenberg

Am 15.8.2012 vor Unterrichtsbeginn wurde an unserer Schule von einem Kollegen ein Toter vor dem Haupteingang gefunden. Gegenwärtig kennen wir weder die Identität des Toten noch die genauen Gründe für sein Ableben (vermutlich Suizid). Nachdem die Polizei das Schulgelände abgesichert hatte, wurde der Unterricht für den heutigen Tag abgesagt.Die Schulleitung hat in einer Sitzung für den morgigen Tag, den 16.8. festgelegt, dass alle Lehrer und Lehrerinnen und der Schulelternbeirat sich um 7.00 Uhr in der Aula versammeln. Der Unterricht für alle Schüler und Schülerinnen beginnt nach Plan als Klassenlehrerunterricht. Er endet für die Schüler und Schülerinnen der Förderstufe nach der 4. Stunde, für alle anderen Schüler und Schülerinnen nach der 5. Stunde. Das Kollegium trifft sich in der 6. Stunde zu einer weiteren Versammlung, um das Geschehen zu reflektieren und weiter Schritte einzuleiten
Quelle Gesamtschule Konradsdorf

Update 15:33
Ortenberg: Toter vor Schule in Konradsdorf gefunden – Hinweise auf Suizid Nachdem am Mittwochmorgen vor der Gesamtschule in Ortenberg eine Leiche gefunden wurde, verdichten sich die Anzeichen darauf, dass essich um einen Suizid handelt. Der stellvertretende Schulleiter und der Hausmeister hatten gegen 07.00 Uhr direkt vor dem Haupteingang der Gesamtschule die Leiche gefunden. Sie verständigten sofort den Notarzt und die Polizei.Unmittelbar danach musste der komplette Schulbetrieb für Mittwoch abgesagt werden. Etwa 1400 Schüler der Gesamtschule waren davon betroffen. Trotz Rundfunkdurchsagen konnte eine Vielzahl der Schüler,die in Bussen und in Autos bereits auf dem Weg zur Schule waren, nicht mehr erreicht werden. Es kam danach zu kurzfristigen Staus auf den Zufahrtswegen.Bei den ersten polizeilichen Ermittlungen ergaben sich Hinweise darauf, dass es sich um einen Suizid handeln könnte. Der Tote, der nur wenige Meter vom Haupteingang entfernt auf dem Boden lag, hatte augenscheinlich schwerste Kopfverletzungen.Die Untersuchungen, an denen Beamte des Erkennungsdienstes und der Gerichtsmedizin beteiligt waren, ergaben, dass der bis dahin unbekannte Tote offensichtlich eine Ausziehleiter an einen nur wenige Meter entfernten Schornstein stellte und über sogenannte Aufstiegshilfen auf eine daran befindliche Gitterrostplattform kletterte. Vermutlich fiel er aus einer Höhe von 15 Metern auf den Boden.Bei der weiteren Absuche wurde ein Polizeihubschrauber und eine Drehleiter der Feuerwehr eingesetzt. Dabei fanden Beamte auf der Gitterrostplattform eine sogenannte Softairwaffe.Bei dem Toten handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen ehemaligen Schüler der Gesamtschule, einen 21 -Jährigen aus Reichelsheim.Eine Obduktion ist noch für Mittwochabend geplant.
Jochen Fabricius
Pressesprecher Staatsanwaltschaft
Jörg Reinemer,
(365news)

Sondermeldung!!! Schulausfall wegen Fund einer Schülerleiche


Hallo!
Aufgrund eines aktuellen Anlasses berichte ich heute auch über einen Vorfall auf der Schule meines Sohnes...


Hessen – Wetteraus-Kreis – Friedberg (ots) – Ortenberg: Schulausfall wegen Fund einer Schülerleiche in Konradsdorf -Ortenberg: Toter vor Schule in Konradsdorf gefunden – Hinweise auf Suizid – Nachdem am Mittwochmorgen vor der Gesamtschule in Ortenberg eine Leiche gefunden wurde, verdichten sich die Anzeichen darauf, dass es sich um einen Suizid handelt.
Der stellvertretende Schulleiter und der Hausmeister hatten gegen 07.00 Uhr direkt vor dem Haupteingang der Gesamtschule die Leiche eines 21-jährigen gefunden. Sie verständigten sofort den Notarzt und die Polizei.
Unmittelbar danach musste der komplette Schulbetrieb für Mittwoch abgesagt werden. Etwa 1400 Schüler der Gesamtschule waren davon betroffen. Trotz Rundfunkdurchsagen konnte eine Vielzahl der Schüler, die in Bussen und in Autos bereits auf dem Weg zur Schule waren, nicht mehr erreicht werden. Es kam danach zu kurzfristigen Staus auf den Zufahrtswegen.
Bei den ersten polizeilichen Ermittlungen ergaben sich Hinweise darauf, dass es sich um einen Suizid handeln könnte. Der Tote, der nur wenige Meter vom Haupteingang entfernt auf dem Boden lag, hatte augenscheinlich schwerste Kopfverletzungen.
Die Untersuchungen, an denen Beamte des Erkennungsdienstes und der Gerichtsmedizin beteiligt waren, ergaben, dass der bis dahin unbekannte Tote offensichtlich eine Ausziehleiter an einen nur wenige Meter entfernten Schornstein stellte und über sogenannte Aufstiegshilfen auf eine daran befindliche Gitterrostplattform kletterte. Vermutlich fiel er aus einer Höhe von 15 Metern auf den Boden.
Bei der weiteren Absuche wurde ein Polizeihubschrauber und eine Drehleiter der Feuerwehr eingesetzt. Dabei fanden Beamte auf der Gitterrostplattform eine sogenannte Softairwaffe.
Bei dem Toten handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen ehemaligen Schüler der Gesamtschule, einen 21 -Jährigen aus Reichelsheim.
Eine Obduktion ist noch für Mittwochabend geplant.
Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft bei dem Landgericht Gießen und des Polizeipräsidiums Mittelhessen
Erstmeldung – Toter vor dem Haupteingang der Gesamtschule Konradsdorf gefunden – Schulbetrieb abgesagt Am 15.08.2012, gegen 07.00 Uhr, wurde vor dem Haupteingang der Gesamtschule ein Jugendlicher tot aufgefunden. Die Identität des Toten steht bisher noch nicht fest. Der Unterricht an der Gesamtschule Konradsdorf fällt heute aus.
Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen gehen die Ermittler von einem Suizid aus.
Der Tatort ist weiträumig abgesperrt.
ots Originaltext: Polizeipräsidium Mittelhessen

Sondermeldung!!! Leiche auf Schulgelände!!!

AUF DER SCHULE MEINES SOHNES IST HEUTE MORGEN WAS SCHLIMMES PASSIERT!!! DESHALB MUSS ICH HIER MAL ÜBER ETWAS UNSPORTLICHES BERICHTEN...

ORTENBERG UNTER SCHOCKTod vor dem Schultor

 Von JUTTA RIPPEGATHER

Hausmeister und Schulleitung finden vor der Gesamtschule Konradsdorf in Ortenberg-Selters die Leiche eines vermutlich 20-jährigen Mannes. Foto: Sascha Rheker
Die kleine Gemeinde Ortenberg im Wetteraukreis ist geschockt: Vor dem Eingang einer Gesamtschule wird am Morgen ein junger Mann tot aufgefunden. Sofort wird der Unterricht abgesagt.

Das Schulgelände ist mit Flatterband abgesichert. Menschen in weißen Schutzanzügen suchen den Tatort in Ortenberg-Selters auf Spuren ab. Es ist 11 Uhr und Sprecher der Polizei in Friedberg, Jörg Reimers, informiert über den aktuellen Erkenntnisstand: Morgens früh um 7 Uhr fanden der stellvertretende Schulleiter und Hausmeister direkt vor dem Haupteingang der Gesamtschule Konradsdorf die Leiche eines rund 20 Jahre alten Mannes. „Sie wies schwerste Kopfverletzungen auf.“
Die Polizei geht inzwischen davon aus, dass sich der junge Mann das Leben genommen hat. Er muss von dem rund 15 Meter Heizungs-Schornstein aus Chrom gestürzt sein, der sich unmittelbar neben dem Haupteingang befindet und an dem noch die Leiter steht, über die er hinaufgeklettert sein muss. Reimers nennt noch ein Detail, das Fragen aufwirft: Auf dem Podest am Kopf des Schornsteins fanden die Ermittler einen „waffenähnlichen Gegenstand“, der sich als Softairwaffe herausstellte. Das bei jungen Männern beliebte Spielzeug ähnele optisch einer Maschinenpistole. Was hatte der junge Mann damit vor, als er mit einem Auto mit dem Kennzeichen FB in das abgelegene Schuldorf kam, in dem 1600 Schüler unterrichtet werden?

Tod vor dem Schultor

Bildergalerie ( 10 Bilder )
„Das ist ja keine Waffe, mit der man jemand töten kann“, sagt Nina. Die 15-Jährige ist aus zwei Gründen zurückgekommen: aus Neugierde und weil sie in der Hektik heute früh ihre Sporttasche an der Schule hat stehen lassen. „Wir kamen heute früh mit dem Bus, und es hieß, wir sollen sofort wieder heimfahren“, sagt die Elftklässlerin. „Wir waren geschockt.“ Noch immer wisse sie nicht, was genau geschehen sei. Die Gerüchteküche brodele - „per Facebook, Telefon und SMS ging das ganz schnell“.
Schüler sind geschockt
Offenbar war auch der junge Mann selbst in dem sozialen Netzwerk aktiv. Ein etwa Gleichaltriger kommt vor die Schule und erzählt der Polizei, dass er per Facebook eine Abschiedsnachricht von seinem Freund erhalten habe. Andere soll er per SMS über seinen bevorstehenden Suizid informiert haben. Weinend steigt der Freund wieder ins Auto.
Auch Alexander, Max und Iwan wollen wissen, was an ihrer Schule vorgefallen ist. Sie sind mit den Fahrrädern gekommen. „Wir wollen gucken, was los ist.“ Um 7.15 Uhr waren die 13-Jährigen heute früh mit dem Bus angekommen. „Wir durften noch nicht mal mehr aussteigen“, sagt Max. „Das geht mir nicht aus dem Kopf heraus“, sagt Alexander und dreht sich um. „Guckt mal, erst jetzt kommt der Leichenwagen.“
Wie sie mit den Kindern das Ereignis besprechen werden, darüber haben sich auch Barbara Preusch und Loretta Rispoli Gedanken gemacht, bei Lehrerinnen an der Förderschule direkt nebenan. „Man kann das nicht ignorieren“, sagt Preusch und denkt daran, mit ihren Schülern zunächst gemeinsam die Berichterstattung im Fernsehen anzuschauen und danach mit ihnen zu reden. „Morgen ist in der ersten Stunde jedenfalls nicht Englisch“ – das weiß Preusch schon jetzt.
Um 12 Uhr wartet der Leichenwagen immer noch darauf, dass die Polizei ihre Arbeit beendet hat. Ein Abschleppwagen kommt, um die dunkle Limousine abzuholen, die vermutlich den Eltern des Toten gehört. An diesem Tag werden noch viele Menschen kommen, um sich selbst ein Bild zu machen. Schaulustige, aber auch Freunde und Angehörige des jungen Mannes, der mit seiner Tat viele junge Leute verstört hat. „Mein Bruder war richtig schockiert“, sagt Max.  (FR)

Olympia 2012 - Partystimmung in Hamburg: Olympioniken empfangen


Partystimmung in Hamburg: Olympioniken empfangen

Patrick Storl mit Frau auf der MS Deutschland © SID-IMAGES/SID/
Patrick Storl mit Frau auf der MS Deutschland
Partystimmung in Hamburg: Mit einer großen Willkommensfeier haben Tausende Hamburger am Mittwochmorgen die deutschen Olympioniken in der Hansestadt begrüßt. Begleitet von rund 100 kleineren Booten fuhr das Traumschiff MS Deutschland mit 217 der 392 Olympiastarter an Bord um 10.00 Uhr in den Hafen ein.
36 Stunden dauerte die Überfahrt von London nach Hamburg, zu der der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) die Olympiateilnehmer, ihre Freunde und Verwandten eingeladen hatte. Die Überfahrt sei "ein Stück Belohnung für die Athleten", sagte Michael Vesper, Generaldirektor des DOSB.
Insgesamt 25 Olympiasieger navigierte Kapitän Andreas Greulich sicher in den Hamburger Hafen, wo Tausende Menschen für eine Volksfeststimmung sorgten. Die Olympioniken wurden anschließend unter anderem von Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz empfangen.
Stand: 15.08.2012 11:02 (sportschau)