Die große Reise

2 Titangelenke in 10 Wochen ...

Die große Reise beginnt...erneut..


Diesesmal mache ich es besser...

Ich habe ein großes Ziel!

Ihr habt die Chance mich zu begleiten!


Montag, 13. August 2012

ADAC-Test - Planschen mit Keimen in deutschen Badeseen


ADAC-Studie
OPEN WATER | 29. JUNI 2012

ADAC-TESTPLANSCHEN MIT KEIMEN IN DEUTSCHEN BADESEEN

SONJA SCHLEUTKER-FRANKE | Unbeschwertes Planschvergnügen sieht anders aus: Der ADAC hat die Sauberkeit von Badeseen in Deutschland bemängelt. An jeder fünften von insgesamt 60 Messstellen stellten die Tester Gesundheitsrisiken für Kinder durch zu hohe Keimkonzentrationen im Flachwasser fest, teilte der ADAC mit.
Oft wurden dort die vom Umweltbundesamt empfohlenen Grenzwerte für Badeverbote deutlich überschritten. Besonderes Augenmerk wurde beim aktuellen ADAC-Badegewässertest "Kinder an deutschen Seen 2012" auf die Keimbelastung im Planschbereich von Kindern gelegt.
ADAC-Studie
Testnote "sehr gut": Der Badestrand am Campingplatz Godau am Großen Plöner See.
©ADAC
Testsieger ist der Badestrand vor dem Campingplatz Godau am Südwestufer des Großen Plöner Sees in Schleswig-Holstein. Hier können Kinder ungetrübt auch in Ufernähe planschen. Testnote: „sehr gut“. Gleiches gilt für weitere zwölf Messstellen in Deutschland. 19 Mal konnte die Note „gut“ vergeben werden, 15 Mal „ausreichend“. Zwölf Messstellen mussten jedoch mit der zweitschlechtesten ADAC Benotung „bedenklich“ eingestuft.

ZU HOHE KEIMKONZENTRATIONEN

Testverlierer mit „mangelhaft“ ist eine Messstelle im Strandbad Horn in Gaienhofen am Bodensee (Baden-Württemberg). Dort wurde eine sehr hohe Konzentration von Intestinalen Enterokokken gemessen. Solche gesundheitsgefährdenden Keimkonzentrationen können gerade bei Kindern Infektionen auslösen. Dafür verantwortlich ist häufig Tier- und Vogelkot. Laut ADAC-Informationen reagierte die Kommune auf das Testergebnis aber umgehend und versprach, den Uferbereich verstärkt zu reinigen.
Für den Test hatten die ADAC-Experten zwischen Juni und August 2011 jeweils drei Wasserproben pro Messstelle entnommen. Allerdings nicht, wie die offiziellen EU-Messungen im sogenannten Schwimmbereich (ab einem Meter Wassertiefe), sondern ganz bewusst in den von Kindern stark frequentierten Flachwasserzonen bis 30 Zentimeter Wassertiefe. Geprüft wurde analog zur EU die Keimbelastung durch die Bakterien Escherichia coli und Intestinale Enterokokken. Alle Messstellen wurden zuletzt im Mai 2012 nochmals auf Veränderungen für den Badegast kontrolliert.

Olympia 2012 - Die besten Sprüche der Spiele : "Schön mit ganz vielen ööööös"


Die besten Sprüche der Spiele: "Schön mit ganz vielen öööös"

Wen hat der Sandmann geholt? Wer wurde von einem Kometen erschlagen? Wer fühlte sich wie ein Beatle? Und welcher Athlet wäre bei einem Olympiasieg in die Themse gesprungen? Lesen Sie hier die witzigsten und knackigsten Sprüche der Olympischen Spiele 2012 in London.


"Jetzt werden wir erstmal zwei Stunden das böse Wort mit Sch... ins Handtuch brüllen und dann ist wieder alles gut."(Schwimmtrainer Frank Embacher nach dem Vorlauf-Aus aller deutschen Teilnehmer zum Olympia-Auftakt)
"Ich war einfach nicht gemein genug." (Florettfechterin Carolin Golubytskyi nach dem Achtelfinal-Aus gegen die Italienerin Elisa di Francisca, die der Deutschen während des Gefechts einen "Kinnhaken" an den Hals versetzte)
"Macht Lärm! Wir sind hier nicht in Wimbledon." (Der englische Einheizer beim Versuch, die Zuschauer beim olympischen Beachvolleyball-Turnier zu noch mehr Stimmung zu animieren)
"Das ist schön mit ganz vielen ööös." (Vielseitigkeitsreiter Dirk Schrade nach dem Olympiasieg mit der deutschen Mannschaft)
"Hätte ich Gold gewonnen, wäre ich in die Themse gesprungen." (Judoka Ole Bischof nach seiner Silbermedaille im ARD-Interview)
"Es wäre nicht besonders schlau, wenn der Steuermann die Augen zumachen würde." (Martin Sauer, Steuermann des erfolgreichen Ruder-Achters auf die Frage, ob er während des Rennens auch nach der Devise "Augen zu und durch" verfahren sei.
"Als ich sein breites Kreuz gesehen habe, habe ich mir gedacht: Jetzt aber!" (Judoka Dimitri Peters zu seinem Bronze-Ritt auf den Schultern von Männer-Bundestrainer Detlef Ultsch)
"Es war das Wahnsinnigste, was ich je in meinem Leben erlebt habe. Es gab keine Stelle zum Pinkeln." (Radprofi André Greipel über die Stimmung beim olympischen Straßenrennen in London, das von rund einer Million Zuschauer verfolgt wurde)
"Ich weiß jetzt, wie sich die Beatles gefühlt haben." (Der britische Radprofi Bradley Wiggins über die Begeisterung der Zuschauer nach seinem Olympiasieg im Zeitfahren)
"Da hat mich der Sandmann geholt." (Gewichtheber Jürgen Spieß, dem beim Stoßversuch von 214 Kilogramm schwarz vor Augen wurde. Er musste deshalb die Last fallen lassen)
"Den großen dicken Wächter haben wir gerade umgehauen." (Beach-Volleyballer Julius Brink nach dem Einzug ins Halbfinale. Nach dem Achtelfinale hatte er gesagt, um an die Kronjuwelen zu kommen, müsse man an den Mauern und Wächtern vorbei)
"Ich glaube, da warten schon mehrere Säcke Möhren, Äpfel, Streicheleinheiten und viel Liebe."(Dressurreiterin Helen Langehanenberg nach Silber im Teamwettbewerb über die Belohnung für die Pferde)
"Das Kind kommt dann mit Speer auf die Welt." (Christina Obergföll, Olympia-Zweite im Speerwerfen, über ihre Familienplanung mit Lebensgefährte Boris Henry, WM-Dritter von 2003 in der gleichen Disziplin)
"Das Bett ist 30 Zentimeter kürzer als meines zu Hause. Mit den Füßen habe ich fast Bodenkontakt, aber dafür gibt es schöne Bettwäsche." (Diskus-Weltmeister Robert Harting über seine Unterkunft im olympischen Dorf)
"Ich muss betteln, wenn ich mal zu einer anderen Zeit rein will. Das geht dann aber nicht, weil Schulsport ist oder ein Chor singt oder eine Band spielt." (Taekwondo-Bundestrainer Carlos Esteves zu den Trainingsbedingungen in der heimischen Sporthalle in Iserlohn)
"Heute hat mich nicht der Hammer getroffen, sondern der Komet erschlagen." (Der Potsdamer Geher Christopher Linke nach seinem 24. Platz über 50 Kilometer)
"Ich muss jetzt ganz schnell betäubende Mittel in mich reinschütten."(Hockey-Nationalspieler Philipp Zeller nach dem Gewinn der Goldmedaille)
"Man kann zufrieden sein oder sich in die Hose machen. Beides hilft nicht, um Endspiele zu gewinnen" (Erfolgscoach Markus Weise nach seinem dritten Gold-Streich mit deutschen Hockey-Teams)
"Ich glaube, es lässt sich ganz gut baden an der Copacabana" (Die 40 Jahre alte Sabine Spitz, Olympia-Zweite im Mountainbike, zu ihren sportlichen Ambitionen in Rio 2016) (eurosport)

Olympia 2012 - London 2012: Tränen, Träume , Triumphe


London 2012: Tränen, Träume, Triumphe

Die Olympischen Sommerspiele von London waren auch die Spiele der großen Gefühlsausbrüche. Eurosport-Reporter Tobias Laure hat die zehn emotionalsten Momente aus 17 Tagen Olympia-Wahnsinn für Sie zusammengestellt.


1. Magischer Dreiklang
Ennis, Rutherford, Farah. Drei Namen, die ab sofort für einen der größten Sporterfolge der britischen Geschichte stehen werden. Jessica Ennis war das Gesicht dieser Spiele, ihr Sieg im Siebenkampf ein emotionales Happy End. "Der Druck war so groß", fiel der 26-Jährigen ein dicker Stein vom Herzen. Weitspringer Greg Rutherford riss die 80.000 Zuschauer im Olympiastadion kurz darauf mit seinem Gold-Satz auf 8,31 Meter von den Sitzen. Eine Steigerung schien nicht mehr möglich, bis Mo Farah auf die letzte Runde der 10.000 Meter ging und mit dem dritten Gold die Arena zum Kochen brachte. "Nur wegen dieses fantastischen Publikums war ich so schnell", gab der 29-Jährige den Londonern ein großes Stück seines Triumphes ab. Als Farah, der sechs Tage später auch noch über 5000 m siegte, nach dem Rennen seine schwangere Frau Tanya auf die Bahn holte, war die magische Nacht von London perfekt.
2. Emotionale Achterbahnfahrt
Es war ein echtes Bild des Jammers! Wie Orangen, die aus einem umgefallenen Korb gekullert sind, lagen die niederländischen Hockey-Nationalspieler auf dem Platz der Riverbank Arena verstreut. Enttäuscht, frustriert, ihres goldenen Traums beraubt. 1:2 im Finale gegen Deutschland, "nur" Platz zwei, "nur" Silber. Trainer Paul von Ass reagierte großartig, sammelte seine niedergeschlagene Mannschaft um sich, während 50 Meter weiter die deutschen Spieler mit den Fans feierten. Die Ansprache des niederländischen Trainers muss ziemlich gut angekommen sein, denn kurz darauf sah man auch jubelnde Hockey-Cracks in orangenen Trikots.
3. Tränen für die Oma
Félix Sánchez stand auf dem obersten Treppchen des Podiums und weinte hemmungslos. Der 34-Jährige hatte über 400 Meter Hürden eine Goldmedaille gewonnen, die ihm kaum jemand zugetraut hatte und ein Versprechen eingelöst, das ihm so sehr am Herzen lag, wie kaum etwas anderes. "2008 bei den Spielen in Peking habe ich morgens vor meinem ersten Vorlauf erfahren, dass meine Oma gestorben ist. Da habe ich ihr versprochen, dass ich noch eine Medaille für sie hole, bevor ich zurücktrete", erzählte der Hürdensprinter aus der Dominikanischen Republik. "Als es dann bei der Siegerehrung zu regnen anfing, wusste ich, dass es die Tränen meiner Oma sind."
4. Yacoubous Ja-Wort
Isabelle Yacoubou war glücklich, sehr glücklich. Mit einen hauchdünnen 71:68-Erfolg gegen die tschechische Republik zogen die französische Basketballerin und ihre Teamkolleginnen ins Halbfinale ein. Die 26-Jährige war gerade auf dem Weg zur Dusche, als ihr zwei Mitspielerinnen etwas Unglaubliches zeigten: Auf der Tribüne stand Yacoubous Freund und hielt ein Plakat hoch. Darauf stand: "Isa Yacoubou, willst du mich heiraten?“ Die Sportlerin brach in Tränen aus, und nahm den Antrag an. "Ich habe gesagt: Ja, ja, ja und ja! Ich hätte mir keine schönere Art und keinen besseren Moment dafür vorstellen können", erzählte sie später.
5. Hartings Hürdenlauf
Was für ein Fight, was für ein Erfolg für Robert Harting. Nach dem WM-Titel 2011 und EM-Gold 2012 wurde der Diskus-Riese Olympiasieger. Harting riss sich das Trikot vom Körper und sprang wie wild auf der Laufbahn umher. Und dann das: Die Organisatoren verbaten dem 27-Jährigen die Ehrenrunde, weil bereits die Hürden aufgebaut wurden. Doch da hatten sie die Rechnung ohne den Harting gemacht. "Nicht mit mir, habe ich denen gesagt", so der frischgebackene Champion im Interview mit Eurosport. Und so ging Harting auf seine Ehrenrunde. Als er bei den Hürden ankam, legte er einen Hürdensprint ein. Die Zuschauer johlten, Harting hatte seinen Spaß und die Kampfrichter das Nachsehen.
6. Koteletten-Kult im Königreich
Einzelzeitfahren rund um den Hampton Court Palast. Eine Angelegenheit von allerhöchster Bedeutung für die britischen Fans. Denn nachdem die Tour-Helden Bradley Wiggins und Mark Cavendish im Straßenrennen leer ausgegangen waren, fieberte die Nation nun dem Kampf gegen die Uhr entgegen. Und sie wurden nicht enttäuscht. Denn Wiggins, der Mann mit den Mega-Koteletten, rauschte zur Goldmedaille. Der Renner an diesem Tag: Koteletten zum Aufkleben. Und so waren sie alle ein bisschen Wiggins, die sportverrückten Briten. Seine Ernennung zum Sir scheint nur noch eine Frage der Zeit, doch der 32-Jährige sagt ohnehin: "Ich werde immer nur Brad sein."
7. Wiedergutmachung in Wimbledon
Endlich. "Das ist der größte Tag in meinem Leben." Tennisprofi Andy Murray hat erstmals in seiner Karriere ein ganz großes Einzelfinale gewonnen. Im Olympischen Finale von Wimbledon fegte der 25-Jährige den Weltranglisten-Ersten Roger Federer vom Platz. Nur wenige Wochen zuvor hatte er an Ort und Stelle das Grand-Slam-Finale gegen den Schweizer verloren. Doch die Revanche glückte. "Ein massiver Boost für die Karriere", hatte Steffi Graf dem Weltranglisten-Vierten im Falle eines Olympiasiegs prophezeit. Nach dem Match flossen bei Murray die Tränen. "Dieser Erfolg bedeutet mir unendlich viel", freute sich der Brite nach seinem Heimsieg.
8. Nur die Liebe zählt
Was wurde Usain Bolt nicht alles gefragt während dieser Olympischen Spiele. Wer ist wichtiger für Jamaika, Sie oder Bob Marley? Könnten Sie sich vorstellen, mit Wayne Rooney zusammen bei Manchester United zu stürmen? Wären Sie lieber als Jesse Owens oder als Carl Lewis auf die Welt gekommen? All das sind Fragen, die dem Superstar auf den Pressekonferenzen im Olympiastadion gestellt wurde. Schließlich ging es auch um Bolts Traumfrau. Muss sie Schauspielerin sein, oder Sängerin? Welche Kriterien legt der schnellste Mann der Welt an? Bolt dachte kurz nach, dann antwortete er nur: "It's all about falling in love." Ein paar Journalistinnen schmolzen förmlich dahin...
9. Das Streik-Drama der Shin Lam
Im ExCeL Centre kam es im Fechten zu einem an Dramatik nicht mehr zu überbietenden Halbfinale. Die Südkoreanerin Shin Lam kämpfte gegen Britta Heidemann aus Deutschland und wähnte sich bereits im Degen-Finale. Doch dann wurde die Uhr von null auf eine Sekunde zurückgestellt - und in dieser minimalen Restzeit setzte Heidemann den entscheidenden Treffer. Lam konnte es nicht fassen. Die 25-Jährige brach in Tränen aus und trat auf der "Planche" einen Sitzstreik an, den sie rund 90 Minuten durchhielt. Das musste sie auch, denn Südkorea legte Protest ein. Erst als der abgewiesen wurde, konnte die Fechterin die Halle verlassen. Hätte sie die Fechtbahn vorher verlassen, wäre das als Eingeständnis der Niederlage gewertet worden. Am Ende musste Lam sogar ganz ohne Medaille abreisen, da auch das Gefecht um Platz drei verloren ging.
10. Sonne, Sand und Siegesrausch
Julius Brink und Jonas Reckermann hatten einen Traum: denn Gewinn der Goldmedaille auf der "besten Beachvolleyball-Anlage der Welt". Es war der 30-jährige Brink, der die Horse Guards Parade mit dieser Ehre versah. Und die deutschen Beach-Boys fühlten sich sauwohl im Sand von London, Stück für Stück kamen sie dem großen Ziel näher - ehe im Finale der vierte Matchball saß. Der Freudentanz danach war bühnenreif. "Ich weiß nicht, was ich zu Hause zerstört hätte, wenn ich auf dem Heimweg nur meine Olympia-Akkreditierung um den Hals gehabt hätte", erklärte ein völlig überwältigter Brink nach dem ersten Olympischen Beachvolleyball-Gold der deutschen Sportgeschichte.
(eurosport)

Olympia 2012 - Die deutschen Medaillengewinner


Die deutschen Medaillengewinner

Anfangs dauerte es ein wenig, bis die ersten Medaillen zu bejubeln waren - am Ende der Spiele von London aber ist die Erfolgsliste lang. Hier finden Sie alle Medaillengewinner in der Übersicht:

GOLD
Hockey: Herren: Tor: Johannes-Maximilian Weinhold - Feld: Oskar Deecke, Florian Fuchs, Moritz Fürste, Oliver Korn, Martin Häner , Tobias Hauke , Maximilian Müller, Christopher Wesley, Jan Rabente, Thilo Stralkowski, Benjamin Weß, Timo Weß, Christopher Zeller, Philipp Zeller, Matthias Witthaus
Beachvolleyball: Julius Brink und Jonas Reckermann
Kanu, Zweier-Kajak: Tina Dietze und Franziska Weber
Kanu, Zweier-Canadier: Peter Kretschmer und Kurt Kuschela
Kanu, Einer-Canadier: Sebastian Brendel
Leichtathletik, Diskus: Robert Harting
Rudern, Doppelvierer: Tim Grohmann, Lauritz Schoof, Karl Schulze, Philipp Wende
Bahnrad, Teamsprint: Kristina Vogel, Miriam Welte
Rudern, Achter: Kristof Wilke, Florian Mennigen, Lukas Müller, Richard Schmidt, Maximilian Reinelt, Eric Johannesen, Andreas Kuffner, Filip Adamski und Steuermann Martin Sauer
Reiten, Vielseitigkeit Einzel: Michael Jung
Reiten, Vielseitigkeit Mannschaft: Michael Jung, Peter Thomsen, Dirk Schrade, Ingrid Klimke, Sandra Auffarth
SILBER
Cross-Country: Sabine Spitz
Leichtathletik, Stabhoch: Björn Otto
Schwimmen, Freiwasser: Thomas Lurz
Leichtathletik, Speerwurf: Christina Obergföll
Kanu, Vierer-Kajak: Tina Dietze, Carolin Leonhardt, Katrin Wagner-Augustin, Franziska Weber
Turnen, Reck: Fabian Hambüchen
Rad, Einzelzeitfahren: Tony Martin
Rad, Einzelzeitfahren: Judith Arndt
Rudern, Doppelvierer: Carina Bär, Britta Oppelt, Julia Richter, Annekatrin Thiele
Judo, Halbschwergewicht (73-81 kg): Ole Bischof
Kanuslalom: Sideris Tasiadis
Fechten, Degen: Britta Heidemann
Leichtathletik, Kugelstoßen: David Storl
Judo, Mittelgewicht (63-70 kg): Kerstin Thiele
Leichtathletik, Siebenkampf: Lilli Schwarzkopf
Reiten, Dressur Mannschaft: Helen Langehanenberg, Dorothee Schneider, Kristina Sprehe
Turnen, Barren: Marcel Nguyen
Turnen, Mehrkampf: Marcel Nguyen
Bahnrad, Keirin: Maximilian Levy
BRONZE
Hammerwurf: Betty Heidler
Stabhochsprung: Raphael Holzdeppe
Taekwondo: - 67 kg: Helena Fromm
Leichtathletik, Speerwurf: Linda Stahl
Tischtennis, Mannschaftswettbewerb: Timo Boll, Dimitrij Ovtcharov, Bastian Steger
Kanu, Zweier-Kajak: Martin Hollstein, Andreas Ihle
Kanu, Einer-Kajak: Max Hoff
Fechten, Florett Mannschaft: Sebastian Bachmann, Peter Joppich, Benjamin Kleibrink, Andre Weßels
Bahnrad, Teamsprint: René Enders, Robert Förstemann, Maximilian Levy
Tischtennis, Einzel: Dimitrij Ovtcharov
Kanuslalom: Hannes Aigner
Judo, Halbschwergewicht (90-100 kg): Dimitri Peters
Judo, Schwergewicht (über 100 kg): Andreas Tölzer
Reiten, Vielseitigkeit Einzel: Sandra Auffarth

(eurosport)

Olympia 2012 - Thomas Lurz: "Ein See ist wie ein Pool ohne Wenden"


Thomas Lurz auf dem Weg zur Silbermedaille bei den Olympischen Spielen in London.
OPEN WATER | 11. AUGUST 2012

THOMAS LURZ NACH DEM OLYMPIA-SILBER"EIN SEE IST WIE EIN POOL OHNE WENDEN"

FRANK WECHSEL | Auch wenn Gold sein Ziel war, zeigte sich Thomas Lurz mit der Silbermedaille, die er nach den zehn Kilometern aus dem Serpentine Lake im Hyde Park fischte, sehr zufrieden. Der Würzburger über die Renntaktik, Oussama Mellouli, die erste DSV-Medaille in London und seine Zukunft als Schwimmer.
Thomas Lurz über seine Renntaktik
"Ich bin glücklich mit der Silbermedaille, auch wenn ich hier eigentlich Gold gewinnen wollte. So wie das Rennen gelaufen ist, war Silber das Bestmögliche für mich. Ich habe eine clevere taktische Entscheidung getroffen, als Oussama Mellouli weggeschwommen ist.  Wenn ich versucht hätte Mellouli noch einzuholen, wäre ich am Ende nur Vierter geworden. Er hat den Sieg verdient, er war der Stärkste im Feld. Ich hatte noch eine kleine Hoffnung, dass er seinen Vorsprung nicht halten kann, weil er durch seine Unerfahrenheit zu früh angezogen hat. Er hat es aber noch sehr gut ins Ziel gebracht. Als ich die anderen 1.200 Meter vor dem Ziel habe vorschwimmen lassen, bin ich für Silber geschwommen."
Thomas Lurz über Olympiasieger Oussama Mellouli
"Oussama Mellouli ist schon lange im Schwimmsport und nach Michael Phelps und Ryan Lochte der allroundeste Schwimmer, den ich kenne. Man sieht, dass er mir technisch überlegen ist. Ich wusste: Wenn ich ihn schlage, dann nur mit meinem Kämpferherz. Ich wusste, dass er der schnellste Schwimmer im Feld ist. Wir sind hier in einem See geschwommen, das ist wie in einem Pool ohne Wenden. In einem echten Open-Water-Rennen hätten wir Spezialisten einen kleinen Vorteil gehabt. Im welligen Meer in Cancun hatte ich keine Probleme mit Mellouli, aber die Bedingungen hier waren so, wie sie waren. Jeder kannte sie ja vorher, daher muss man den Sieg anerkennen. Vielleicht werden zukünfigt noch mehr Beckenschwimmer in den Open-Water-Wettbewerben starten. Die 1.500-Meter-Schwimmer trainieren ja auch sehr viele Kilometer und er hat einfach eine gute Grundschnelligkeit. Wenn sie die Renntaktik verstehen, haben sie gute Chancen."
Thomas Lurz über die erste Olympiamedaille 2012 für den DSV
"Ich bin hier für mich persönlich geschwommen. Ich hätte auch den Beckenschwimmern die eine oder andere Medaille gegönnt. Es ist sehr schwer, bei Olympischen Spielen eine Medaille zu gewinnen, vor allem im Schwimmbecken. In der Allgemeinheit waren die deutschen Schwimmer gar nicht so schlecht, wie es in den Medien dargestellt wurde. Wir hatten viele Finalteilnahmen."
Thomas Lurz über das Olympia-Erlebnis im Hyde Park
"Die Bedingungen waren für das Freiwasserschwimmen sehr gut, es waren sehr viele Zuschauer am See. Das war für den Sport und auch für mich selbst eine tolle Werbung. Ich habe am Ufer sehr viele Deutschlandfahnen gesehen."
Thomas Lurz über seine Zukunft als Schwimmer
"In diesem Jahr stehen noch die EM und Weltcups an. In die Weltcup-Gesamtwertung komme ich in diesem Jahr nicht mehr, da auch parallel zu Olympia dort zwei Rennen stattgefunden haben. Wenn ich weiterschwimme, dann mache ich das gescheit und richtig. Dann kann ich mich auch für eine EM neu motivieren. Wenn ich irgendwo an den Start gehe, dann will ich dort auch gewinnen. Vier Jahre sind eine lange Zeit, ich habe noch nicht über Rio nachgedacht. Nach Platz 3 in Peking 2008 und Platz 2 hier in London würde es sich natürlich anbieten, noch mal auf Rio hinzuarbeiten - aber jünger werde ich natürlich auch nicht. Die Bedingungen dort im Meer wären sicher optimal für mich und man braucht viel Erfahrung, um dort erfolgreich zu sein. Aber Open-Water-Schwimmen ist ja nicht eine Sportart, in der man viel Geld verdienen kann. Jetzt habe ich viel Zeit, um über meine Zukunft nachzudenken." (swim.de)

Ironman 70.3 European Championship - Pressekonferenz


Pressekonferenz Ironman 70.3 Germany (Wiesbaden 2012)

Pressekonferenz in Wiesbaden"Da habe ich die Kampfsau ausgepackt"

Langstrecke | 12. August 2012
Welches Tier steckt in Julia Gajer? Wann hat sich Boris Stein den dritten Platz geschnappt? Und was hat Michael Raelert im Bauernhof-Exil gemacht? Die Stimmen der Profis bei der Pressekonferenz im Kurhaus.
Die sechs Schnellsten des Ironman 70.3 Germany in Wiesbaden haben sich kurz nach dem Rennen zur Pressekonferenz im Kurhaus versammelt. Das hatten sie zu sagen:
„Ein Spaziergang war das nicht, deshalb ich bin sehr zufrieden, dass es mit dem Titel noch geklappt hat. Die anderen Jungs haben es mir aber wirklich nicht einfach gemacht. Ich war überrascht, dass wir nach 60 Kilometern plötzlich zu fünft waren, deshalb habe ich entschieden, richtig hart anzulaufen. Es stimmt, vor dem Rennen hatte ich mich auf einen sehr ursprünglichen Bauernhof am Chiemsee zurückgezogen – ohne Internet. Das klingt albern, aber ich habe mich da sehr gut zurückziehen können und sehr wohlgefühlt. In Las Vegas habe ich dasselbe Ziel wie hier: gewinnen.“ Michael Raelert (GER), 1. Platz
„Natürlich bin ich sehr, sehr glücklich mit dem heutigen Tag. Der zweite Platz – das war heute das Maximum für mich. Ich bin kein so guter Schwimmer, deshalb war mein Ziel, im Wasser nicht allzu viel Rückstand zu kassieren. Auf dem Rad konnte ich dann nach 60 Kilometern zur Spitze aufschließen und ab da habe ich mich aufs Laufen konzentriert. Auf der ersten Runde habe ich noch versucht, mit Michael Raelert mitzuhalten, aber dann war klar, dass ich das nicht mehr schaffen würde.“ Bart Aernouts (BEL), 2. Platz
„Das ist mein erstes Profijahr. Eigentlich ist das Laufen meine beste Disziplin, aber wenn man sich heute die Splitzeiten nach dem Schwimmen anschaut, kann man sehen, dass inzwischen auch das Radfahren eine Stärke von mir ist. Es hat sich gelohnt, dass ich im Training erstmals einen Schwerpunkt aufs Radfahren gelegt habe.“ Boris Stein (GER), 3. Platz
„Ich glaube, ich muss noch eine Nacht darüber schlafen, bis ich realisiere, dass dieser Titel mir gehört. Natürlich war es mein Anspruch, ihn zu holen. Aber das ist mein erstes Profijahr und ich konnte nicht sichergehen, wie das Rennen für mich ausgeht. Beim Schwimmen hatte ich Thomas Hellriegel neben mir und dachte, damit liege ich gut im Rennen. Als ich dann erfuhr, dass Jodie Swallow schon zwei Minuten Vorsprung hat, war mir klar, dass ich auf dem Rad den Turbo zünden muss. Ich wollte mit Vorsprung auf die Laufstrecke gehen, denn wenn ich weiß, dass ich ganz schnell verkrampfe, wenn ich gejagt werde. Heute bin ich einfach gelaufen.“ Anja Beranek (GER), 1. Platz
„Ich habe den zweiten Platz gewonnen, nicht den ersten verloren. Mit dem zweiten Platz hier kann ich sehr, sehr glücklich sein, denn ich hatte Knieprobleme und es war lange Zeit nicht klar, ob ich noch mal in Form kommen würde. Heute lief alles glatt und deshalb bin ich sehr zufrieden mit dem Ausgang des Rennens.“ Virginia Berasategui (ESP), 2. Platz
„Ich in superglücklich, denn ich habe alles gegeben, was ich hatte. Anja Beranek und Virginia Berasategui waren eben einfach schneller. Mit sieben Minuten Rückstand bin ich vom Rad gestiegen. Als es dann irgendwann nur noch 90 Sekunden waren, da wollte ich es wissen und habe noch mal die Kampfsau ausgepackt. Für Virginia Berasategui hat es zwar nicht ganz gereicht, aber das macht nichts, denn ich habe alles versucht.“Julia Gajer (GER), 3. Platz
(trimag)

Ironman New York - Heimsiege für Ellis und Rapp, Thomschke Fünfter


Jordan Rapp

Ironman New YorkHeimsiege für Ellis und Rapp, Thomschke Fünfter

Langstrecke | 12. August 2012
Die US-Profis Mary Beth Ellis und Jordan Rapp haben die erste Auflage der Ironman U.S. Championship in New York gewonnen. Zugleich sicherten sie sich ihren Startplatz für die Ironman-WM am 13. Oktober in Kailua-Kona. Mit einem starken fünften Platz und dem Hawaiiticket krönte der Deutsche Markus Thomschke seine erste Profisaison.
Im spannenden Kampf um die letzten 15 Tickets für die Ironman World Championship auf Hawaii haben die Profis bei der Premiere der Ironman U.S. Championship in New York vorgelegt. Die fünf schnellsten Profimänner, darunter etwas überraschend auch der Deutsche Markus Thomschke, schoben sich zwei Wochen vor Ende der Qualifikationszeit unter die Top-50 des Kona Pro Rankings. Auch die drei schnellsten Frauen können ihre Taschen für Kona packen.

Rekord-Schwimmzeiten im Hudson River

Nach langen Diskussionen um die Wasserqualität des Hudson River entschieden die Organisatoren erst am Tag vor dem Rennen, dass die erste Disziplin wie geplant stattfinden kann. Die Australier Luke Bell und Paul Ambrose und das US-Duo TJ Tollakson und Timothy Marr konnten es dennoch kaum erwarten, den knapp 500 Kilometer langen Strom in Sichtweite der imposansten George-Washington-Bridge wieder zu verlassen. Geschoben von der starken Strömung des Hudson wurde das Quartett nach etwas mehr als 39 Minuten schon wieder ans Ufer gespült. Nur knapp eine Minute dahinter: der Schweizer Mathias Hecht, der wie viele seiner Profikollegen vor dem Start noch auf eins der zehn übriggebliebenen Tickets für die Ironman-WM spekulierte. Die deutschen Profis büßten auf den 3,8 ungewöhnlich schnellen Schwimmkilometern deutlich mehr Zeit ein: Maik Twelsiek verlor knapp zwei, Markus Thomschke fast drei und Christian Brader knapp vier Minuten auf die Führenden.
Auf dem Rad suchte dann Paul Ambrose, ebenfalls noch ein Anwärter auf ein Hawaiiticket, sein Heil in der Flucht nach vorn. Gemeinsam mit dem US-Amerikaner Tollakson gab der 28-Jährige auf dem größten Teil der 180 Radkilometer das Tempo vor. Schneller als das Duo war nur Jordan Rapp, der Langdistanzweltmeister von 2011. Doch der ließ die beiden lange an der Spitze zappeln. Erst wenige Kilometer vor dem zweiten Wechsel zog er vorbei und fuhr dann noch fast zweieinhalb Minuten auf Ambrose und Tollakson heraus. Nach zwei Dritteln des Rennens wieder mit Tuchfühlung nach vorn: die beiden Deutschen Markus Thomschke und Christian Brader. Für den 32-jährigen Memminger stand am Ende die viertschnellste Radzeit zu Buche. Twelsiek und Hecht verloren dagegen den Kontakt nach vorn. Der Schweizer gab das Rennen später auf der Marathonstrecke auf.

Thomschke top, Brader verpasst Top 10

Rapp ließ sich das Rennen nicht mehr aus der Hand nehmen, blieb auf der Marathonstrecke als einziger Profi unter der Drei-Stunden-Marke und baute mit dem Sieg im Big Apple seine Bilanz auf fünf Ironmansiege aus. Erst im Mai dieses Jahres hatte er den ebenfalls hochdotierten Ironman Texas gewonnen. Der Ukrainer Maxim Kriat kämpfte sich noch vom siebten auf den zweiten Platz nach vorn. Major, der in Texas das Podium noch knapp verpasst hatte, holte sich Platz drei und wird damit wie Rapp und Kriat sehr wahrscheinlich auch beim Ironman auf Hawaii dabei sein. Genau wie Markus Thomschke. Der 28-jährige Neuprofi aus dem sächsischen Kamenz behauptete sich in New York gegen starke Konkurrenz, wurde am Ende Fünfter und damit bester Deutscher. Mit den 2.400 Punkten springt er im Kona Pro Ranking von Platz 81 unter die Top 30. Bis zum 31. August muss er nun noch zittern. Dann läuft die zweite Qualifikationsphase ab. Christian Brader rutschte als Elfter noch knapp aus den Top 10, Michael Wetzel und Maik Twelsiek landeten am Ende auf den Plätzen 13 und 14.
IRONMAN U.S. CHAMPIONSHIP 2012 | MÄNNER
11. August 2012, New York (USA)
NameNationGesamt3,8 km Swim180 km Bike42,195 km Run
1Jordan RappUSA8:11:1841:454:26:342:59:21
2Maxim KriatUKR8:24:3241:044:35:553:04:15
3Jozsef MajorHUN8:27:0043:474:33:093:06:12
4Trevor WurteleCAN8:29:2043:384:40:033:01:21
5Markus ThomschkeGER8:30:0242:404:33:523:09:20
6TJ TollaksonUSA8:33:0139:154:31:543:18:16
7Bert JammaerBEL8:34:5941:024:36:033:14:25
8Pedro GomesPOR8:38:4042:374:41:053:11:01
9Luke BellAUS8:39:2039:084:37:543:18:52
10Chris McDonaldAUS8:41:3043:344:40:373:13:39
11Christian BraderGER8:42:0843:444:32:443:22:05
12Mike SchifferleSUI8:45:0245:484:45:403:06:56
14Michael WetzelGER8:51:2645:074:52:583:09:40
15Maik TwelsiekGER8:54:2041:014:35:463:33:12

Auch Ellis holt das Double

Auch bei den Frauen purzelten in der ersten Disziplin die Schwimmrekorde. Ein US-Quartett mit Dede Griesbauer, Laurel Wassner, Amy Marsh und Mary Beth Ellis verbuchte die schnellsten Zeiten. Marsh und Ellis hatten es auch danach richtig eilig. Nur etwas mehr als fünf Stunden brauchten die beiden für die 180 Radkilometer. Allein die Australierin Rebekah Keat war mit sieben Minuten Rückstand vor dem Marathon noch in Schlagdistanz. Doch zumindest Ellis zeigte dort keine größere Schwäche. Wie Jordan Rapp macht auch die 35-Jährige vom Team TBB nach 9:02:48 Stunden das Double aus Ironman Texas und Ironman New York perfekt. Keat, noch immer die zweitschnellste Langdistanz-Athletin der Welt, steckte dennoch nicht auf und wurde dafür belohnt. Wenige Kilometer vor dem Ziel im Central Park stellte sie Marsh und sicherte sich so noch den zweiten Platz. Auch sie macht damit einen Sprung im Kona Pro Ranking. Ob es für das Ticket nach Kona reicht, entscheidet sich in den kommenden zwei Wochen.
IRONMAN U.S. CHAMPIONSHIP 2012 | FRAUEN
11. August 2012, New York (USA)
NameNationGesamt3,8 km Swim180 km Bike42,195 km Run
1Mary Beth EllisUSA9:02:4840:335:04:033:14:32
2Rebekah KeatAUS9:13:2441:345:11:413:15:43
3Amy MarshUSA9:15:5740:355:03:013:28:25
4Sarah PiampianoUSA9:30:2947:145:10:493:28:29
5Tamara KozulinaUKR9:33:2347:235:19:023:22:27
6Michelle BremerNZL9:36:1145:105:13:543:32:35
7Haley Cooper-ScottUSA9:44:1747:175:11:113:41:53
8Michelle MitchellAUS9:45:4242:595:35:243:22:50
9Jacqui GordonUSA9:48:5845:335:23:283:35:50
10Laurel WassnerUSA9:49:2440:365:45:283:16:32
Überschattet wurde die Ironmanpremiere im Big Apple von einem tragischen Todesfall. Ein 43-jähriger Agegrouper wurde leblos aus dem Hudson River gezogen und in ein Krankenhaus bei Englewood Cliffs eingeliefert. Dort sei der Mann verstorben, so das offizielle Statement der Organisatoren. Die genaue Todesursache solle nun eine Autopsie klären.